Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen

Vorschlag: Vorschlag zur Aufnahme folgender Formulierung in die Stadtordnung: „Katzenhalter, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als fünf Monate alte Katzen." Begründung: Katzen haben bei guter Pflege eine Lebenserwartung von ca. 20 Jahren. Straßenkatzen werden im Schnitt nur 5 Jahre alt und leiden oftmals an Infektionen oder den Folgen von unbehandelten Verletzungen. Ein Katzenpaar bekommt im Schnitt 2 Würfe/Jahr mit je 2,8 Kätzchen/Wurf. Nach 10...» mehr

Hundeauslaufgebiet in Potsdam West schaffen

Vorschlag: Die Anzahl der Hunde in Potsdam steigt. In Babelsberg gibt es ein Hundeauslaufgebiet (an der Nutheschnellstraße/Babelsberger Park), das gern angenommen wird. In Potsdam West wäre ebenso eins angebracht. Örtliche Möglichkeiten gibt es einige. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Die Stadtverordnetenversammlung wurde im Juni 2008 mit der Drucksache 08/SVV/0957 darüber unterrichtet, dass bei einer erweiterten Prüfung von städtischen Grundstücken in Abstimmung zwischen den Bereichen Allgemeine Ordnungsangelegenheiten, Untere Naturschutzbehörde, Planungsrecht, Grünflächen und dem...» mehr

Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

Angesichts der stetig steigenden Mieten in Potsdam wäre ein Konzept der Stadt für bezahlbaren Wohnraum dringend notwendig. Es kann nicht sein, ... ► Ausblick zur (zukünftigen) Realisierung: Derzeit wird ein neues Wohnungspolitisches Konzept erarbeitet, das auch zur Fortschreibung des Stadtentwicklungskonzepts Wohnen dient. Wohnungspolitische Zielsetzungen, die im Zuge der Konzepterstellung bereits formuliert wurden, sollen nach Handlungsfeldern differenziert mit Maßnahmen, Umsetzungsschritten und Verantwortlichkeiten unterlegt werden und dergestalt Eingang in eine Beschlussvorlage zur Stadtverordnetenversammlung finden, die im September 2015 vorliegen wird. ► Ausblick ab 2013: Für die externen Begleitung bei der Erstellung des Konzepts wurden 80.000 EUR in den Haushaltsjahren 2014 und 2015 bereit gestellt, die jeweils hälftig von den Geschäftsbereichen 3 und 4 getragen werden.» mehr

Besserer Betreuungschlüssel für Kitas

Ich schlage eine Veränderung des Betreuungschlüssels vor, so dass die Zeit die ein/e Erzieher/in mit pflegerischen und versorgenden... ► Aktueller Sachstand: Dieser Vorschlag wurde durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 2. Mai 2012 abgelehnt. Folgende Begründung wurde genannt: Novellierung des Betreuungs-schlüssels bereits 2010 durch die Landesregierung erfolgt, Vorschlag betrifft zum Teil Landesmittel.» mehr

Zentrale Anlaufstelle für Bürgeranliegen

Vorschlag: Ich finde es sinnvoll, wenn es eine zentrale Anlaufstelle für Verbesserungsmöglichkeiten der Potsdamer Bürgerschaft geben würde. Im Rahmen des Bürgerhaushalts passiert dies nur zu einem bestimmten Zeitraum. Diese Anlaufstelle sollte als Schaltzentrale zur Weitergabe der Bürgeranregungen an die entsprechenden Fachbereiche dienen und über das gesamte Jahr Anregungen entgegen nehmen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Potsdam kann beim Thema Bürgerbeteiligung auf vorhandene Strukturen und Erfahrungen aufbauen. Um diese zu bündeln und als Servicestelle zu dienen ist die Bildung...» mehr

Offene Daten / Open Data bereitstellen

Vorschlag: Im digitalen Zeitalter werden Informationen und Daten und damit Wissen immer wichtiger. Der frei und offene Zugang der Allgemeinheit zu diesem Wissen ist eine Voraussetzung für aufgeklärte Entscheidung und damit für unsere Demokratie. Darüber hinaus ist der Zugang zu „offenem Wissen" und damit die Freiheiten dieses Wissen zu nutzen, weiterzuverarbeiten, zu mischen und weiterzuverbreiten von großer ökonomischer Bedeutung und eine Triebfeder für wissenschaftliche und witschaftliche Innovationen und damit für gesellschaftlichen Fortschritt. Die Landeshauptstadt Potsdam möge prüfen,...» mehr

Freie Software in Potsdam

Vorschlag: Die Stadt Potsdam möge beschließen, in Schulen, Verwaltungen und an anderen Stellen, wo Computer gebraucht werden, teure Betriebssysteme zugunsten von Open Source Betriebssystemen auszuwechseln. Die Lebenszyklen von Rechnern in Büros werden immer kürzer - auch weil die zumeist eingesetzten Betriebssysteme (MS Windows) immer mehr Rechnerkapazitäten verlangen. Dadurch werden Computer immer schnell veraltet und tragen zu den Müllbergen bei. Mit freien Betriebssystemen (wie Linux) ist die Gefahr durch Viren und Würmer niedriger und auch alte Rechner laufen schnell und zuverlässig...» mehr

Budget für Bürgerhaushalt einrichten

Vorschlag: 1. Ab der nächsten Planungsperiode sind mindestens 1% aller Einnahmen der Stadt Potsdam als Budget für den Bürgerhaushalt zu reservieren. 2. Das Budget des Bürgerhaushalts teilt sich in 50% für regionale Anliegen gemäß des Einwohneranteils und 50% für stadtübergreifende Anliegen. 3. Unverbrauchte Anteile des Budgets verfallen nicht, sondern fließen automatisch in den Bürgerhaushalt zurück. Dies gilt auch jahresübergreifend. Begründung: Ein Bürgerhaushalt ohne Budget zur Umsetzung von Projekten macht keinen Sinn und ist eher kontraproduktiv, da er nicht motivierend, sondern...» mehr

Buslinie 693 wieder durchgängig bis Joh.-Kepler-Platz

Es wird vorgeschlagen, die Buslinie 693 wieder durchgängig bis zum Johannes-Kepler-Platz über das Stern-Center ins Liniennetz... ► Ergebnis der Prüfung: Im Rahmen eines im 2. Halbjahr 2012 erarbeiteten Buskonzeptes wurden durch das beauftragte externe Planungsbüro Verbesserungsmöglichkeiten geprüft, aber Veränderungen nicht empfohlen. Entsprechend ergeben sich zur Linie 693 keine Veränderungen.» mehr

Bessere Abstimmung von TRAM (94) / Bus (606, 694)

Vorschlag: An mehreren Umstiegspunkten aus/in Richtung Babelsberg entstehen oft ärgerlich lange Wartezeiten. Da der Verkehr in Potsdam ja in Zukunft verstärkt öffentlich diskutiert werden soll (was aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll ist), würde eine Optimierung der Umstiegszeiten bei Tram und Bussen (besser noch wäre auch die Abstimmung mit S- und Regionalbahn) sicher dazu beitragen, den Öffentlichen Nahverkehr attraktiver werden zu lassen. Hier einige Beispiele: Verkürzung der Wartezeiten an der Haltestelle Fontanestraße bei Umstieg von Bahn 94 auf Bus 694 // am Platz der Einheit von Bahn...» mehr

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