Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger

Drei- bzw. Sechsmonatskarten für Nahverkehr anbieten

Als Ergänzung zum Fahrradkonzept der Stadt Potsdam, wäre es sinnvoll für die Wintermonate ein ÖPNV-Abo mit 3 bzw. 6 Monaten Laufzeit... ► Aktueller Sachstand: Der Prüfauftrag zur Einführung von vorgenannten Winterabonnements wurde an die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) weitergeleitet und wird dort aktuell innerhalb der Gremien der Verbundgesellschaft und mit den beteiligten Verkehrs-unternehmen diskutiert. Aufgrund nicht abschätzbarer wirtschaftlicher Auswirkungen u.a. durch Wanderungseffekte aus bereits bestehenden Abonnements, wurde der Prüfauftrag in die Arbeitsgruppe Tarifweiterentwicklung integriert. Die weitere Befassung erfolgt nach dem Vorliegen einer Modellstudie zu den Effekten der Produkteinführung in den Städten Cottbus, Frankfurt Oder und Brandenburg an der Havel.» mehr

Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen von Schulen und Kitas

Der kostenlose Nahverkehr soll bei Kita-Gruppen für alle Kinder gelten. Also auch für die Kinder, die schon das 6. Lebensjahr... ► Aktueller Sachstand: Im Rahmen der Fahrtkostenerstattung wurden für eintägige Ausflüge beim Sozialamt über das Bildungs- und Teilhabepaket für Sozialleistungsempfänger i n den Jahren 2012 bis 2014 die folgend aufgeführten Kosten in Anspruch genommen: 20.086 Euro. Die angegebenen Beträge beziehen sich auf die kompletten Kosten für eintägige Ausflüge. Die Fahrkosten sind nicht gesondert abgebildet.» mehr

Nahverkehr: Wartehaus für Fahrland (Eisbergstücke)

Vorschlag: Es sollte ein Wartehaus für die Bushaltestelle in Fahrland (Eisbergstücke) geben. Gegebenenfalls könnte ein altes Wartehaus genutzt werden, das woanders abgebaut wurde. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Im Rahmen des behindertengerechten Ausbaus von Haltestellen ist nunmehr die Nachrüstung der Bushaltestelle Eisbergstücke (in Richtung Wohngebiet) in die Prioritätenliste für das Jahr 2012 aufgenommen worden. Kosten der Umsetzung / Folgekosten: 10.000 bis 15.000 Euro Umsetzungszeitraum / Wird der Vorschlag bereits umgesetzt oder ist die Umsetzung bereits vorgesehen? Ja, 2012...» mehr

Geschwindigkeitsbegrenzung in Uetz (Höhe Siedlung)

Vorschlag: Ab dem Ortsausgangsschild von Uetz in Richtung Paretz ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h vorgeschrieben. Da die Fahrzeuge aus Uetz und besonders aus Richtung Paretz diese teilweise erheblich überschreiten, kommt es zur starken Lärmbelästigung in Höhe der Staße „Siedlung", was noch durch einen falschen Asphaltbeleg (Split in Teer) verstärkt wird. Sich annähernde Fahrzeuge aus Richtung Paretz erzeugen Geräusche, als wenn sich ein Düsenjet nähern würde. Da es in der Vergangenheit auch zu Verkehrsunfällen in diesem Bereich kam, bitten wir um eine Reduzierung der...» mehr

Ausbau Einkaufszentrum Fahrland

Vorschlag: Im Sinne einer Verkehrsvermeidung und somit Umweltschutzes sollte das „Einkaufszentrum" in Fahrland (zur Zeit bestehend lediglich aus REWE und Bäcker) ausgebaut werden. Insbesondere sollten Ärzte (Stichwort „Landarzt") als auch eine Apotheke sowie weitere kleinere Einkaufsmöglichkeiten ausgebaut werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Mit dem Einzelhandelskonzept der Landeshauptstadt Potsdam wurde für den Ortsteil Fahrland mit der Festlegung eines zentralen Versorgungsbereichs durch die Stadt die planerischen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des bestehenden...» mehr

Einkaufsmöglichkeiten im Friedrichspark schaffen

Vorschlag: Die Landeshauptstadt Potsdam hat vor der Eingemeindung des Amtes Fahrland in das Stadtgebiet erfolgreich verhindert, dass sich im Friedrichspark Gewerbe des Einzelhandels ansiedeln konnte. Seit 2003 sind mehrheitlich die Gemeinden des Amtes der Stadt zugeordnet und erfreuen sich stetem Zuzug. Nicht adäquat wuchsen dagegen die Einkaufsmöglichkeiten für die Bewohner. Mal abgesehen davon, dass vor allem die älteren Mitbürger keine Möglichkeiten haben, um die Ecke ihren Einkauf des täglichen Bedarf erledigen zu können, sind die vor allem die Uetz-Paarener, Marquardter, Satzkorner und...» mehr

Privatisierung der Groß Glienicker Seehälfte verhindern

Die sich im Besitz der BImA befindlichen Seehälfte des Groß Glienicker See ist durch die Stadt zu erwerben... > Beschlusstext: „Die Landeshauptstadt Potsdam wird alles unternehmen, um eine Privati-sierung der zu Potsdam gehörenden Seehälfte des Groß Glienicker Sees zu verhindern.“ ► Aktueller Sachstand: Inzwischen hat das Land Brandenburg mit Vermögenszuordnungsvereinbarung vom 09./11.12.2014 den Potsdamer Teil des Groß Glienicker Sees von der BImA übernommen. Es besteht aktuell keine unmittelbare Gefahr, dass die Seehälfte privatisiert wird. Die Landeshauptstadt Potsdam prüft derzeit, ob eine Weiterübertragung des Potsdamer Teils des Groß Glienicker Sees vom Land auf die Landeshauptstadt Potsdam erfolgen soll.» mehr

Ortsdurchfahrt Groß Glienicke (Erscheinungsbild verbessern)

Vorschlag: Der Gesamteindruck von Groß-Glienicke wirkt durch den jetzigen Zustand der Ortsdurchfahrt (B2) wie zu DDR-Zeiten vor 40 Jahren! Ein Gehweg mit evtl. Straßenbegleitgrün würde endlich einen ordentlichen Eindruck, Sauberkeit und Sicherheit vermitteln. Jedes kleine Provinz-Örtchen (selbst in Osteuropa) haben eine schönere Ortsdurchfahrt und vermitteln ein ansprechendes Erscheinungsbild. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Der desolate Zustand der B2/Potsdamer Chaussee in der Ortslage Groß Glienicke ist dem Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen bekannt. Seit der Eingemeindung von...» mehr

Ausbau der unbefestigten Straßen in Groß Glienicke

Vorschlag: Die unbefestigten Straßen von Groß Glienicke im ersten Schritt mit einer einfachen Asphaltdecke versehen, damit die Staub- und Schlaglochproblematik beseitigt wird. Wenn weitere Mittel vorhanden, nach Bedarf im Baukastensystem eventuell weiteren Ausbau vornehmen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Vor dem Asphaltieren von unbefestigten Straßen ist die Umsetzung eines Regenwasserkonzeptes erforderlich, da im Umfeld dieser Straßenzüge keine genehmigten Einleitpunkte/-flächen bzw. eine Vorflut zur Ableitung des Oberflächenwassers vorhanden sind. Erst mit der Klärung der...» mehr

Dorffest Groß-Glienicke finanziell unterstützen

Vorschlag: Ich schlage vor, 4.000 Euro zur Unterstützung der Durchführung des jährlich stattfindenden Dorfestes im Ortsteil Groß Glienicke bereit zu stellen. Das Dorfest hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt und wird von allen Schichten der Bevölkerung aus der Region angenommen (ca. 3.000 bis 4.000 Besucher). Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Das Dorffest in Groß Glienicke erhält seit 2005 eine jährliche Förderung aus den Mitteln, die den Ortsteilen gemäß § 46 Abs. 4 der Brandenburgischen Kommunalverfassung (BbgKVerf) „zur Förderung [...] für die Durchführung von...» mehr

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