Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger

Erhalt u. Erweiterung des Radwegenetzes mit zusätzlichen Abstellmöglichkeiten

Die Zahl der Bürger steigt an. Das bedeutet, dass Erhaltung und evtl. Erweiterung des Radwegenetzes an Wichtigkeit zunimmt. Daraus leitet sich Folgliches ab... > Grundlage: Stadtverordnetenbeschluss DS 09/SVV/0455 (RV-Konzept) > Kostenplanung Haushaltssatzung 2010: 370.000 Euro im laufenden Aufwand (konsumtiv) des Bereiches Verkehrsanlagen, zuzüglich rd. 660.000 Euro im investiven Bereich für Wegebau, Fahrbahn-Aufweitung, Bordsteinabsenkung sowie andere bauliche Maßnahmen auf prioritären Routen.» mehr

Radwegeausbau Grube den Anwohnerwünschen anpassen

Der geplante Radwegeausbau geht an den Wünschen der Bürger vorbei. Die Fahrradfahrer wünschen sich einen Radwegebau mit kurzen Strecken zum Bahnhof Golm von der Wublitzstraße zur Chaussee nach Bornim und zur Innenstadt mit einer Bahnquerung von der Wublitzstraße zur Gröbenstraße in Richtung Bornim. Seit Jahren ist es ein Wunsch der Bürger, dass die Öffnung des Bahndammes von der Wublitzstraße zur Gröbenstraße für Fußgänger und Radler ermöglicht wird.» mehr

Bau eines Verkehrsweges zwischen Groß Glienicke-Süd und dem Krampnitzer Weg in Kladow

Vorschlag: Seit der Wende ist die Einwohnerzahl von Groß Glienicke ständig gewachsen. Somit steigt auch die Zahl der Groß Glienicker, die immer öfter den Spandauer Ortsteil Kladow aufsuchen, um die dort vorhandenen infrastrukturellen Kapazitäten (u.a. medizinische Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten) zu nutzen, sowie persönliche Kontakte zu pflegen. Für die Anwohner von Groß Glienicke Süd ist es problematisch, zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Kladow zu gelangen. Zum nächst gelegenen Ortspunkt in Kladow (Eingang Campingplatz) führen nur ein „Trampelpfad" durch den Wald sowie ein ungesicherter...» mehr

Fuß- und Fahrradweg Max-Eyth-Allee einrichten

In der Max-Eyth-Allee/Reichertstraße/Abzweig Nedlitz bis TÜV fehlt ein beleuchteter Fuß- und Radweg. Dieser ist notwendig, da die Straße durch... > Prüfung: Die Planung war für 2012, der Bau für 2013 vorgesehen, konnte aber aus haus-haltstechnischen Belangen nicht fortgeführt werden. > Ergebnis: Somit verschiebt sich der Bauanfang auf unbestimmte Zeit.» mehr

Fußgängerüberweg bzw. Fußgängerampel über Potsdamer Straße schaffen (Kirschallee, Ribbeckstr., Krongut)

Vorschlag: Folgende Gründe sprechen für einen Fußgängerüberweg bzw. eine Fußgängerampel über die B 273 (Potsdamer Straße) zwischen den Einmündungen Ribbeckstraße und Kirschallee: Insbesondere für Kinder ist die Überquerung der Potsdamer Straße an dieser Stelle lebensgefährlich. Es kommt immer wieder zu bedrohlichen Situationen, wenn Kinder zwischen den fahrenden Fahrzeugen auf der Bundesstraße hindurchrennen, weil das hohe Verkehrsaufkommen eine gefahrlose Überquerung kaum möglich macht. Der auf die Potsdamer Straße einbiegende Verkehr aus der Ribbeckstraße bzw. aus der Kirschallee erhöht das...» mehr

Generelle Markierung abgesenkter Bordsteine

Im gesamten Stadtgebiet findet man als Rollstuhlfahrer abgesenkte aber zugeparkte Bordsteine. Diese Bereiche sollten deutlich sichtbar markiert werden, um die Hemmschwelle der parkplatzsuchenden Autofahrer zu erhöhen, die diese Bereiche blockieren.» mehr

Bürgersteig Charlottenstraße muss rollstuhlfreundlicher werden

Der Bürgersteig der Charlottenstraße ist alles andere als rollstuhl- und fußgängerfreundlich. Der Belag ist katastrophal und die parkenden Autos behindern ebenfalls. Konkret betrifft mein Vorschlag den Bereich von der Friedrich-Ebert-Straße, über die Jägerstraße bis hin zur Dortustraße.» mehr

Spielplatz in Paaren einrichten

In Paaren sollte ein Spielplatz eingerichtet werden. Dieser sollte eine große Rutsche, ein Klettergerüst und eine Drehscheibe besitzen.» mehr

Badestelle am Schlosspark Marquardt erhalten!

Die Bademöglichkeiten in den Potsdamer Seen und der Havel sollten unbedingt erhalten bleiben. Beispiel: Badestelle im Schlosspark Marquardt.» mehr

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