Unterstützung alternativer Wohnräume zur Betreuung von Demenzerkrankten
Gefordert wird die Bereitstellung von alternativen Wohnflächen mit mindestens sieben bis acht Räumen zur Betreuung von Demenzerkrankten. Ziel soll dabei... ► Prüfung hinsichtlich einer Integration in das Wohnungsbaukonzept der Landeshauptstadt Potsdam ► Ergebnis: In der Diskussion zum Handlungsfeld 5 "Altenwohnen" findet sich der Vorschlag, "verschiedene Ansätze im Bereich des Neubaus, der Bestandsanpassung und der Quartiersentwicklung" zu beachten. Die Landeshauptstadt Potsdam setzte im Jahr 2012 ihr Kooperationsprojekt „Wohnen & Gesundheit in Potsdam: Bürgerversorgung 2025 unter Beteiligung der ProPotsdam, des Klinikums Ernst von Bergmann und der Landeshauptstadt Potsdam fort. Dazu führte die Landeshauptstadt Potsdam eine Workshop-Reihe durch, in der unter anderem thematisiert wurde, wie alternative Wohnräume in Potsdam geschaffen werden können. Im März 2013 fand eine Informationsveranstaltung statt, bei der sich Menschen von Experten informieren lassen konnten, wie Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz aussehen können und was es zu beachten gilt.» mehr