Top 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger

Weiterbetrieb des ARCHIV sichern, Brandschutz

Das alternative Kulturhaus in der Leipziger Straße ist noch immer von der Schließung bedroht. In Potsdam sind Alternativen zu konsumorientierten... ► Grundlage: Stadtverordnetenbeschluss 09/SVV/0868 (Brandschutz Archiv) > Kostenplanung Haushaltssatzung 2010: 225.000 Euro, Haushaltssatzung 2011: 100.000 Euro, Haushaltsplan 2013: 300.000 Euro = Gesamtsumme i.H.v 625.000 Euro» mehr

Rollsportfeld am Blauhaus: Sanierung, Überdachung, Tribünenbau

Die Rollsportanlage in der Heinrich-Mann-Allee ist nach nunmehr 15 Jahren intensiver Nutzung und durch den Einfluss von Umwelt und Wetter stark... > Prüfung eines Alternativstandorts sowie einer Reparatur der konkreten Schäden durch den Kommunalen Immobilien Service (KIS) > Ergebnis: Der Kommunale Immobilien Service informierte, dass 2010 zunächst eine Reparatur der Schadstellen erfolgte. Die umfassende Sanierung der vorhandenen Anlage am Standort wird bei der Sanierung des Humboldt-Gymnasiums 2013 / 2014 berücksichtigt.» mehr

Sechser-Karten für die Bereiche A, AB und ABC für den Preis von 5 Fahrten

Mehrfachkarten gab es früher schon in Potsdam und gibt es heute in vielen großen Städten (z.B. München, Bonn). Man ist ein guter Gastgeber, wenn man seinen... > Prüfung der Kostenauswirkungen (auch ähnlicher Modelle) > Ergebnis: Ein entsprechender Prüfauftrag zur Berücksichtigung in nachfolgende Tarifanpassungsdiskussionen wurde 2010 durch die Landeshauptstadt Potsdam an die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) eingebracht. Die Einführung des geforderten Tarifproduktes ist als mittelfristiges Ziel in den VBB Gremien definiert worden.» mehr

Erhalt u. Erweiterung des Radwegenetzes mit zusätzlichen Abstellmöglichkeiten

Die Zahl der Bürger steigt an. Das bedeutet, dass Erhaltung und evtl. Erweiterung des Radwegenetzes an Wichtigkeit zunimmt. Daraus leitet sich Folgliches ab... > Grundlage: Stadtverordnetenbeschluss DS 09/SVV/0455 (RV-Konzept) > Kostenplanung Haushaltssatzung 2010: 370.000 Euro im laufenden Aufwand (konsumtiv) des Bereiches Verkehrsanlagen, zuzüglich rd. 660.000 Euro im investiven Bereich für Wegebau, Fahrbahn-Aufweitung, Bordsteinabsenkung sowie andere bauliche Maßnahmen auf prioritären Routen.» mehr

Fahrkartenpreise ÖPNV für Schülerinnen und Schüler senken

Ich finde die Preise für Fahrkarten (insbesondere Einzelfahrscheine) sind zu hoch. Das gilt sowohl innerhalb Potsdams, als auch von Potsdam nach Berlin... > Grund für Ablehnung der Stadtverordnetenversammlung: Vergünstigung wurde bereits für den Kauf von Jahreskarten ermöglicht. Dieser Vorschlag bezieht sich jedoch auf Einzelfahrkarten. Weitere Preisnachlässe sind in der Haushaltssatzung 2010 finanziell nicht darstellbar.» mehr

Stadt steigt um auf Ökostrom

Die Stadtverwaltung, der Betrieb städtischer Immobilien und stadteigende Gesellschaften sollten ihren gesamten Strombedarf ab dem nächsten... ► Prüfung hinsichtlich der Umsetzbarkeit, mit möglicher Aufnahme in das Klimaschutzkonzept ► Ergebnis: Die Anregung ist als Maßnahmenvorschlag in das "Integrierte Klimaschutzkonzept" (IKK) unter der lfd. Nr. M2-17 aufgenommen worden. Die Gutachter hatten die Mehrkosten für die Versorgung aller Verbrauchsstellen - unter dem Vorbehalt aktueller Marktentwicklungen - mit ca. 195.000 Euro/pro Jahr beziffert. Folgende konkrete Beispiele zur Umsetzung lassen sich nennen: Die PROPOTSDAM GmbH nutzt seit Mitte 2008 für den Betriebsstrom (z.B. Hausbeleuchtung) aller Mietobjekte den Ökostromtarif der Energie und Wasser Potsdam GmbH. Die Stadtwerke haben im Jahr 2010 eine 450kWp Solaranlage auf dem Betriebshof des Verkehrsbetriebs in Potsdam (ViP) errichtet und in Betrieb genommen. Die Energie und Wasser Potsdam GmbH bietet auch weiterhin einen Ökostromtarif an. Dieser Tarif ist seit Anfang 2013 noch attraktiver geworden, da er sich nur noch geringfügig vom Normaltarif unterscheidet. Gemeinsam mit dem Kommunalen Immobilien Service errichtet die Energie und Wasser Potsdam GmbH auf Schuldächern Solaranlagen. Zwei von insgesamt fünf Anlagen sind bereits fertiggestellt.» mehr

Nutzung unschöner Gebäude, Fassaden und Flächen als Kunstoasen für Jungkünstler und Kunstschaffende

Das Ziel dieses Vorschlages ist eine projektbezogene Förderung künstlerischer Verschönerungen an Fassaden von Mietwohnungshäusern, abrissfälligen... > Prüfung hinsichtlich ähnlicher Konzepte, die im Kulturausschuss diskutiert werden. > Ergebnis: Es wurde in Anlehnung an die "Wiener Wand" ein Graffiti-Konzept erarbeitet und eine Liste legal zu gestaltender Wände erstellt. Auch können sich junge Künstlerinnen und Künstler auf dem Gelände des Kulturzentrums "freiLand" in der Gestaltung von Graffitis ausprobieren. Als weitere zur Verfügung stehende Flächen sind zum Beispiel die Graffiti-Wand hinter der Medienwerkstatt (Schilfhof 28/29), Betonwände auf dem Spielplatz Knobelsdorffstaße/ Stormstraße, Graffiti-Wände auf der Aktionsfläche Bassinplatz oder eine zum Spielplatz zeigende Hauswand in der Nansenstraße 17 zu nennen.» mehr

Bessere finanzielle Unterstützung für Ehrenamtler

Das Ehrenamt ist ein wichtiges soziales Element geworden und aus dem tägl. Leben nicht mehr wegzudenken. Es ist notwendig, bedürftigen Bürgern... > Grundlage: Stadtverordnetenbeschluss DS 09/SVV/0532 (Ehrenamtspass) > Eine Realisierung des vorgeschlagenen Ausweises für Ehrenamtliche zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist seitens der Landeshauptstadt Potsdam aufgrund der damit verbundenen hohen Kosten nicht möglich. Für das Ehrenamtskonzept der Landeshauptstadt Potsdam sind im Haushaltsjahr 2010 Kosten 38.646 Euro angefallen (Aufwendungen von Ehrenamtlichen bei der Weiterbildung und Aufwendungen für öffentliche Verkehrsmittel seitens der Ehrenamtsagenturen in sozialen Härtefällen bis zu einer Höhe von 20 Euro im Monat). Ab dem Haushaltsjahr 2011 werden rund 41.000 Euro pro Jahr veranschlagt. Eine weiterführende Anerkennung des Ehrenamts wird landesweit durch die Staatskanzlei Brandenburg organisiert (in Form von "Ehrenamtskarten" geplant).» mehr

zeltpunkt - offene Jugendarbeit am Zirkuszelt (Volkspark)

zeltpunkt soll ein offenes Angebot für Jugendliche auf dem Gelände des Volksparks werden. Die Vereine Kinder - und Jugendcircus Montelino e.V... > Prüfung: Vorstellung des Projekts im Jugendhilfeausschuss sowie infrastrukturelle sowie baurechtliche Prüfungen durch den Entwicklungsträger Bornstedter Feld (ETBF) bzw. den Kommunalen Immobilien Service (KIS) > Ergebnis: Durch "Montelino" wurde das vom Jugendhilfeausschuss beauftragte Konzept erarbeitet und mit der Fachverwaltung inhaltlich abgestimmt. Das Angebot wurde jedoch von der Stadtverordnetenversammlung am 6.4.2011 mehrheitlich abgelehnt (11/SVV/0027).» mehr

Unterstützung alternativer Wohnräume zur Betreuung von Demenzerkrankten

Gefordert wird die Bereitstellung von alternativen Wohnflächen mit mindestens sieben bis acht Räumen zur Betreuung von Demenzerkrankten. Ziel soll dabei... ► Prüfung hinsichtlich einer Integration in das Wohnungsbaukonzept der Landeshauptstadt Potsdam ► Ergebnis: In der Diskussion zum Handlungsfeld 5 "Altenwohnen" findet sich der Vorschlag, "verschiedene Ansätze im Bereich des Neubaus, der Bestandsanpassung und der Quartiersentwicklung" zu beachten. Die Landeshauptstadt Potsdam setzte im Jahr 2012 ihr Kooperationsprojekt „Wohnen & Gesundheit in Potsdam: Bürgerversorgung 2025 unter Beteiligung der ProPotsdam, des Klinikums Ernst von Bergmann und der Landeshauptstadt Potsdam fort. Dazu führte die Landeshauptstadt Potsdam eine Workshop-Reihe durch, in der unter anderem thematisiert wurde, wie alternative Wohnräume in Potsdam geschaffen werden können. Im März 2013 fand eine Informationsveranstaltung statt, bei der sich Menschen von Experten informieren lassen konnten, wie Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz aussehen können und was es zu beachten gilt.» mehr

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