Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger

Potsdam Museum: Sanierung des Alten Rathauses und Nutzung

Vorschlag: Im Vergleich zu Stadtmuseen in europäischen Städten von Bedeutung (wie z.B. Salzburg), ist die Ausstattung, der derzeitige Standort, das Raumangebot und der Etat für Öffentlichkeitsarbeit des Potsdam Museums blamabel für eine Stadt wie Potsdam, die so sehr vom Tourismus lebt und auf ihn setzt. Neben preußischen Schlössern und Gärten, muss eine Stadt von Potsdams Rang aber auch einen Ehrenplatz für die Geschichte ihrer Bürger bereithalten. Deshalb ist die Entscheidung für den Standort am Alten Markt zu begrüßen und lässt die Bürgerinnen und Bürger der Stadt hoffen. An den Zusagen...» mehr

Projektbezogene Förderung zur Beseitigung von Graffitis

Flächen die stetig mit Graffitis beschmiert werden, sollten Künstlern, welche ein sinnvolles Verschönerungskonzept für diese Fläche einreichen, zur Verfügung gestellt werden. Bürger... Kurzer Ausblick: In der Landeshauptstadt Potsdam werden weiterhin mehrere legale Graffiti-Flächen für junge Künstlerinnen und Künstler zur Verfügung stehen, um unter anderem das Stadtbild zu verschönern und illegalen Graffiti-Schmierereien entgegen zu wirken. Im Jahr 2011 wurde unter anderem das Projekt „208-Meter-Toleranz“ finanziell mit einem Betrag von 4.000 € unterstützt.» mehr

Mehr Freiräume / Probenräume für die Musik!

Vorschlag: Mein Vorschlag bezieht sich auf den Mangel an Proberäumen in und um Potsdam. Ich stoße oft auf Anzeigen von Musikern, die einen eigenen Probenraum suchen. Daher wäre mein Vorschlag, mehr Räume zu schaffen, um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, zu üben. Man könnte in bestehenden Freizeiteinrichtungen Räume schaffen oder ein Musikfreizeithaus für Potsdam schaffen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: In der Landeshauptstadt Potsdam gibt es in den verschiedenen Kinder- und Jugendeinrichtungen, soziokulturellen Zentren und anderen Einrichtungen die Möglichkeit,...» mehr

Bessere Unterstützung der Musikschule Potsdam

Musik ist wichtig und macht Spaß! Damit es sich alle Familien leisten können, ihre Kinder an Musik heranzuführen, ist es notwendig, dass die städtische Musikschule gefördert und ... ► Die Stadtverordneten beziehen diese Entscheidung ("Vorschlag bereits in Umsetzung") mit Bezug auf die angepasste Gebührensatzung und der neuen Angebote der der Potsdamer Musikschule. Seit 2011 gibt es an der Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam „Eingangsstufen für den Instrumentalunterricht“. Diese bieten die Garantie eines Unterrichtsplatzes im Gruppenunterricht (nach Ablauf der Eingangsstufe). In den Eingangsstufen lernen Kinder das gewählte Instrument kennen. Sofern sich die Teilnehmer auf das neue Angebot, den Gruppenunterricht und ggf. auf eine Zuordnung im Haus 2 (Galileistraße 6) einlassen, haben sie dadurch die Möglichkeit, ohne lange Wartezeit ein Instrument zu erlernen. Die neuen Angebote und die damit verbundene Steigerung der Schülerzahlen konnte innerhalb der vorhandenen finanziellen und personellen Kapazitäten realisiert werden.» mehr

Einsparpotential bei Mieten für Musikschule

Vorschlag: In einem Beispiel aus Stendal wurde darüber nachgedacht, die vorhandenen Räumlichkeiten der städtischen Schulen zu einem sogenannten Bildungscampus zusammenzufassen. Bis zum Nachmittag ist dort regulärer Unterricht. Am Nachmittag bzw. Abend werden die Räumlichkeiten durch die Volkshochschule oder die Musikschule genutzt. So wurden erhebliche Summen an Ausgaben für Mieten und Gebäudeunterhalt gespart. Vielleicht sind auch in Potsdam solche Einsparpotentiale vorhanden, welche mit einem intelligenten Gebäude- und Raummanagement besser genutzt werden könnten. Einschätzung der...» mehr

Kitabeiträge reduzieren

Potsdam hat deutschlandweit mit die höchsten Kitagebühren. Es gilt, diese zu reduzieren. > Kurzer Ausblick zur zukünftigen Realisierung: Dieser Vorschlag wurde durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 6.4.2011 abgelehnt. Folgende Begründung wurde genannt: Eine Umsetzung im Haushalt 2011 ist finanziell nicht darstellbar. Die Stadtverordnetenversammlung hat im Mai 2013 die Verwaltung der Landeshauptstadt Potsdam beauftragt, die Elternbeitragsordnung so zu überarbeiten, dass keine Beitragspflicht für Familien mit Jahreseinkommen bis zu 12.500 Euro besteht. Ziel ist es, die neue Elternbeitragsordnung zum 01.01.2014 in Kraft treten zu lassen.» mehr

Mehr Personal / Besserer Betreuungsschlüssel in Kitas

Zur Erfüllung des hohen Bildungsauftrags ist eine Veränderung des Personal-schlüssels unumgänglich. Um den Anspruch „Kinderfreundliche Stadt" gerecht zu werden, reicht es nicht, auf ... > Kurzer Ausblick zur (zukünftigen) Realisierung: Die Umsetzung (Einstellung zusätzlicher Fachkräfte) ist Aufgabe der Träger der Kindertageseinrichtungen. Alle Einrichtungen haben den erhöhten Betreuungsschlüssel umgesetzt. Die Landeshauptstadt Potsdam finanzierte dies auf Grundlage des veränderten Kindertagesstättengesetzes im Jahr 2011 mit insgesamt zusätzlich 1.008.789 Euro. Im Jahr 2012 wurden zusätzlich 1.448.676 Euro eingeplant. Die durch den veränderten Betreuungsschlüssel dargestellten Mehraufwendungen konnten innerhalb der Produkte der Kindertagesbetreuung gedeckt werden.» mehr

Zentrale Vergabestelle / Beauftragter für Kitaplätze

Vorschlag: Es ist für Eltern schon vor der Geburt des Kindes ein großer Sorgenpunkt, dass es in Potsdam so schwer ist, eine Kinderbetreuung für die Kleinsten zu finden. Es ist kaum ein Trost, dass letztlich noch jeder etwas bekommen hat, oft führt das zu weiten Wegen. Eine öffentliche, transparente Liste von Tagesmüttern und deren Kapazitäten wäre toll sowie eine Tauschbörse. Oder eine Art Sonderbeauftragter für Kinderbetreuung, so dass man sich an den wenden kann, wenn man leer ausgegangen ist oder wenn man unzumutbare Wege hat. Weil bei einem solchen alle Fäden zusammenlaufen, kann er...» mehr

Ausbau des Radwegesystems zeitnah realisieren

Potsdam ist 20 Jahre nach der Wende von einem funktionierenden, sicheren, markierten, erkennbaren, logischen, beschilderten Radwegesystem Lichtjahre entfernt. Wer immer mal mit dem Rad durch Potsdam fährt und ... > Ausblick zur Realisierung: Im Jahr 2011 fand die laufende Abarbeitung und Fort-schreibung des Radverkehrskonzeptes statt. Dazu gehörten Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Fahrradaktions-Woche) Gutachten und Planungsleistungen, Wegebau, Fahrbahnaufweitung, Bordsteinabsenkung sowie andere bauliche Maßnahmen auf den prioritären Routen sowie Fahrbahn-Markierungen und bauliche Änderungen an Lichtsignalanlagen. Bis 2014 wird mit durchschnittlich 800.000 Euro pro Jahr weiter an der Umsetzung des Radverkehrskonzeptes gearbeitet. Ab 2014 soll das bisher gültige Radverkehrskonzept fortgeschrieben werden, um gezielt an der weiteren Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur zu arbeiten.» mehr

Überprüfung der Fahrradabstellmöglichkeiten im Stadtgebiet

Vorschlag: Viele Bewohner der Stadt nutzen die Möglichkeit, mit der Bahn zur Arbeit zu fahren. Auch Touristen sind gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Vielerorts fehlen Fahrradabstellmöglichkeiten: 1. Viele Anwohner des Stadtteils Potsdam-West fahren mit dem Fahrrad zum Bahnhof. Gerade am Bahnhof Charlottenhof fehlen aber die Abstellmöglichkeiten für Räder. Diese werden aus Mangel kreuz und quer abgestellt und stellen damit auch eine Gefahrenquelle da. Hier sollten weitere Fahrradständer eingerichtet werden. 2. Am Eingang Hauptbahnhof Süd und auch Nord sollte man die Fahrradständer und die...» mehr

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