Prüfauftrag

Öffentliche Discgolf-Anlage am Stadtrand erhalten

Discgolf ist in Potsdam zu einer populären Sportart für jede Altersgruppe geworden. Von Kindern bis hin zu Senioren ist der Frisbee-Sport als... ► Prüfung eines Ersatzstandorts bzw. der Kostenbeteiligung der Nutzer ► Ergebnis: Die vier Disc-Golf-Bahnen sind erst im Jahr 2015 von baulichen Maßnahmen betroffen, so dass derzeit kein akuter Handlungsbedarf besteht. Der Verein Hyzernauts e.V. sowie die Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH befinden sich weiterhin in der Abstimmung.» mehr

Nutzung unschöner Gebäude, Fassaden und Flächen als Kunstoasen für Jungkünstler und Kunstschaffende

Das Ziel dieses Vorschlages ist eine projektbezogene Förderung künstlerischer Verschönerungen an Fassaden von Mietwohnungshäusern, abrissfälligen... > Prüfung hinsichtlich ähnlicher Konzepte, die im Kulturausschuss diskutiert werden. > Ergebnis: Es wurde in Anlehnung an die "Wiener Wand" ein Graffiti-Konzept erarbeitet und eine Liste legal zu gestaltender Wände erstellt. Auch können sich junge Künstlerinnen und Künstler auf dem Gelände des Kulturzentrums "freiLand" in der Gestaltung von Graffitis ausprobieren. Als weitere zur Verfügung stehende Flächen sind zum Beispiel die Graffiti-Wand hinter der Medienwerkstatt (Schilfhof 28/29), Betonwände auf dem Spielplatz Knobelsdorffstaße/ Stormstraße, Graffiti-Wände auf der Aktionsfläche Bassinplatz oder eine zum Spielplatz zeigende Hauswand in der Nansenstraße 17 zu nennen.» mehr

Rollsportfeld am Blauhaus: Sanierung, Überdachung, Tribünenbau

Die Rollsportanlage in der Heinrich-Mann-Allee ist nach nunmehr 15 Jahren intensiver Nutzung und durch den Einfluss von Umwelt und Wetter stark... > Prüfung eines Alternativstandorts sowie einer Reparatur der konkreten Schäden durch den Kommunalen Immobilien Service (KIS) > Ergebnis: Der Kommunale Immobilien Service informierte, dass 2010 zunächst eine Reparatur der Schadstellen erfolgte. Die umfassende Sanierung der vorhandenen Anlage am Standort wird bei der Sanierung des Humboldt-Gymnasiums 2013 / 2014 berücksichtigt.» mehr

Stadt steigt um auf Ökostrom

Die Stadtverwaltung, der Betrieb städtischer Immobilien und stadteigende Gesellschaften sollten ihren gesamten Strombedarf ab dem nächsten... ► Prüfung hinsichtlich der Umsetzbarkeit, mit möglicher Aufnahme in das Klimaschutzkonzept ► Ergebnis: Die Anregung ist als Maßnahmenvorschlag in das "Integrierte Klimaschutzkonzept" (IKK) unter der lfd. Nr. M2-17 aufgenommen worden. Die Gutachter hatten die Mehrkosten für die Versorgung aller Verbrauchsstellen - unter dem Vorbehalt aktueller Marktentwicklungen - mit ca. 195.000 Euro/pro Jahr beziffert. Folgende konkrete Beispiele zur Umsetzung lassen sich nennen: Die PROPOTSDAM GmbH nutzt seit Mitte 2008 für den Betriebsstrom (z.B. Hausbeleuchtung) aller Mietobjekte den Ökostromtarif der Energie und Wasser Potsdam GmbH. Die Stadtwerke haben im Jahr 2010 eine 450kWp Solaranlage auf dem Betriebshof des Verkehrsbetriebs in Potsdam (ViP) errichtet und in Betrieb genommen. Die Energie und Wasser Potsdam GmbH bietet auch weiterhin einen Ökostromtarif an. Dieser Tarif ist seit Anfang 2013 noch attraktiver geworden, da er sich nur noch geringfügig vom Normaltarif unterscheidet. Gemeinsam mit dem Kommunalen Immobilien Service errichtet die Energie und Wasser Potsdam GmbH auf Schuldächern Solaranlagen. Zwei von insgesamt fünf Anlagen sind bereits fertiggestellt.» mehr

Unterstützung alternativer Wohnräume zur Betreuung von Demenzerkrankten

Gefordert wird die Bereitstellung von alternativen Wohnflächen mit mindestens sieben bis acht Räumen zur Betreuung von Demenzerkrankten. Ziel soll dabei... ► Prüfung hinsichtlich einer Integration in das Wohnungsbaukonzept der Landeshauptstadt Potsdam ► Ergebnis: In der Diskussion zum Handlungsfeld 5 "Altenwohnen" findet sich der Vorschlag, "verschiedene Ansätze im Bereich des Neubaus, der Bestandsanpassung und der Quartiersentwicklung" zu beachten. Die Landeshauptstadt Potsdam setzte im Jahr 2012 ihr Kooperationsprojekt „Wohnen & Gesundheit in Potsdam: Bürgerversorgung 2025 unter Beteiligung der ProPotsdam, des Klinikums Ernst von Bergmann und der Landeshauptstadt Potsdam fort. Dazu führte die Landeshauptstadt Potsdam eine Workshop-Reihe durch, in der unter anderem thematisiert wurde, wie alternative Wohnräume in Potsdam geschaffen werden können. Im März 2013 fand eine Informationsveranstaltung statt, bei der sich Menschen von Experten informieren lassen konnten, wie Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz aussehen können und was es zu beachten gilt.» mehr

Sechser-Karten für die Bereiche A, AB und ABC für den Preis von 5 Fahrten

Mehrfachkarten gab es früher schon in Potsdam und gibt es heute in vielen großen Städten (z.B. München, Bonn). Man ist ein guter Gastgeber, wenn man seinen... > Prüfung der Kostenauswirkungen (auch ähnlicher Modelle) > Ergebnis: Ein entsprechender Prüfauftrag zur Berücksichtigung in nachfolgende Tarifanpassungsdiskussionen wurde 2010 durch die Landeshauptstadt Potsdam an die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) eingebracht. Die Einführung des geforderten Tarifproduktes ist als mittelfristiges Ziel in den VBB Gremien definiert worden.» mehr

Kino „Charlott“ als Bürgerhaus wieder aufbauen und nutzen

Dieses Kino sollte als wieder Stadtteilkino oder Bürgerhaus hergestellt werden. Es wäre auch nutzbar für Schulen (Zeugnisausgaben) und Versammlungen sowie... > Prüfung hinsichtlich möglicher Nutzungsformen > Ergebnis: Aufgrund der Eigentumsverhältnisse (Privatgrundstück) ist eine städtische Nutzung nicht möglich.» mehr

zeltpunkt - offene Jugendarbeit am Zirkuszelt (Volkspark)

zeltpunkt soll ein offenes Angebot für Jugendliche auf dem Gelände des Volksparks werden. Die Vereine Kinder - und Jugendcircus Montelino e.V... > Prüfung: Vorstellung des Projekts im Jugendhilfeausschuss sowie infrastrukturelle sowie baurechtliche Prüfungen durch den Entwicklungsträger Bornstedter Feld (ETBF) bzw. den Kommunalen Immobilien Service (KIS) > Ergebnis: Durch "Montelino" wurde das vom Jugendhilfeausschuss beauftragte Konzept erarbeitet und mit der Fachverwaltung inhaltlich abgestimmt. Das Angebot wurde jedoch von der Stadtverordnetenversammlung am 6.4.2011 mehrheitlich abgelehnt (11/SVV/0027).» mehr

Ausbau Radweg entlang der Nuthe von Friedrich-Engels-Str. bis Horstweg

Zur Optimierung des Radwegenetzes der Stadt Potsdam halte ich den Ausbau des Weges von der MAZ/Engels-Straße entlang der Nuthe zum Horstweg für... > Prüfung einer Aufnahme in die Prioritätenliste des Radverkehrskonzepts > Ergebnis: frühestens 2015 möglich» mehr

Einrichtung eines Radweges vom Hauptbahnhof bis zum Kiewitt

Zur Verbesserung des Radwegenetzes der Stadt Potsdam halte ich den Radwegausbau vom Hauptbahnhof entlang der Bahnlinie bis zum Kiewitt... > Prüfung einer Aufnahme in die Prioritätenliste des Radverkehrskonzepts > Ergebnis: frühestens 2015 möglich» mehr

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