Liste aller Vorschläge

"Archiv" Potsdam retten

Rettung des sozio-kulturellen Kulturzentrums "Archiv".» mehr

"Behutsameres" Konzept zur Bebauung des Brauhausberges

Die Schwimmhalle auf dem Brauhausberg sollte saniert werden. Sie ist ein Symbol für den Gemeinschaftssinn und den Zusammenhalt der Potsdamer Bürger, die sich in deren Freizeit mit dem Projekt befassten und das Gebäude gemeinsam bauten. Sie ist zentral gelegen und aus allen Richtungen gut zu erreichen...» mehr

"Flickschusterei" an Straßen/Bahngleisen vermeiden

Mich stört schon seit längerem die ewige Flickschusterei an den Gleisen der Tram. Zum Beispiel aktuell die Tramgleise am Neuen Schloss in der Innenstadt oder in der Charlottenstraße bis hin zur Zeppelinstraße (im letzten Jahr). Offensichtlich wird hier nicht umsichtig genug geplant. In Potsdam gibt es sehr viele Baustellen, die unnötig wären. Einerseits könnte man mit anderen Lösungen (Warum Pflaster auf TRAM-Gleisen?) besser liegen und Staus vermeiden. Potsdam und seiner Bewohner und Besucher leiden darunter.» mehr

"Freiland" stoppen und Geld sparen

Die Stadt sollte auf das "freiLand", dessen Bedarf nie ermittelt wurde, verzichten und somit verantwortungsvoll und sparsam handeln. > Dieser Vorschlag wurde durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 6.4.2011 abgelehnt und mit Bezug auf die Einschätzung der Verwaltung begründet: Ein Verzicht auf das Modellprojekt "FreiLand" wird nicht befürwortet, da erstens der Prozess in seiner Umsetzung schon zu weit fortgeschritten und zweitens ein Stopp dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Umsetzung des Projekts "FreiLand" widersprechen würde.» mehr

"Gartenstadt Drewitz" überdenken / Nachpflanzungen Priesterweg

Warum muss Drewitz (am Rande der Parforceheide) als eine "Grüne Stadt" gestaltet werden? Warum soll auf eine 4-reihige (z.T. 6-reihige) vor einem Jahr gepflanzte Allee (Konr. Wolf) verzichtet werden? Hierbei handelt es sich um einen klaren Fall von Fehlinvestitionen. Die Höfe der Wohnbauten sind schon grün genug. Wichtiger wäre, bspw. den häßlichen Priesterweg durch Eichen-Nachpflanzungen in den Lücken aufzuwerten.» mehr

"Jugendtouristenstation" in den Ravensbergen wieder nutzen

Die „Jugendtouristenstation" in Waldstadt ist seit langer Zeit nicht mehr in Benutzung. Das finde ich bedauerlich. Dieser Ort sollte auch zukünftig als Freizeitstätte oder Jugendherberge oder ähnliches genutzt werden. Der Ort ist idyllisch und bietet - mit dem Reiterhof ganz in der Nähe - eine perfekte Grundlage.» mehr

"Kiez-Planung" für das Bornstedter Feld

Die Einwohnerzahl im Bornstedter Feld nimmt rapide zu. Nicht zu erkennen ist jedoch eine Planung, die den Einwohner ein Kiezzentrum mit Raum für soziale Kontakte und gesellschaftliches Leben bietet. Es gibt viele Kinder und junge Leute, die mit recht ihr Zentrum suchen. Bevor alle Räume endgültg zugebaut sind, sollte stadtplanerisch den erwarteten über 10.000 Einwohnern eine Identifikation mit dem Wohnumfeld geboten werden.» mehr

"Leuchtturm – Kieze" schaffen

Schwerpunkt wird jedes Jahr ein „Stadtteil" zusätzlich beraten. In zentralen Themen z.B. ÖPNV, Klimaschutz, Jugendarbeit, Kulturförderung entwickelt ein externer Mediator mit verschiedenen Akteuren sog. „dran-bleiben"-Aufgaben und Lösungen für den Stadtteil.» mehr

"Mobilitätsbeauftragten" schaffen

Eine Stelle für einen "Mobilitätsbeauftragten" schaffen, der Ansprechpartner für alle Potsdamer ist. Der Beauftragte nimmt alle Schäden von Gehwagen und Straßen im Stadtgebiet Potsdam auf und leitet diese Schäden an einen kompetenten Ansprechpartner zur umgehenden in der Stadtverwaltung weiter. Dieser Services können besonders von Mobilitätseingeschränkten und älteren Bürgern der Stadt in Anspruch genommen werden.» mehr

"Passivhausstandard" für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude als Baustein für den Klimaschutz

Um den Klimaschutzzielen gerecht zu werden, sollten zukünftige Bauvorhaben für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude dem Passivhausstandard entsprechen oder - sollte dies aufgrund der Lage oder aus baulichen Gründen nicht möglich sein - eine um mindestens dreißig Prozent bessere Energieeffizienz erreichen, als die EnEV verlangt. Der Energiebedarf für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude sollte durch die Nutzung erneuerbarer Energien wie zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen oder Erdsonden zur ggf. notwendigen Kühlung sicher gestellt werden.» mehr

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