Liste aller Vorschläge

Autos vor Bordsteinabsenkungen grundsätzlich abschleppen

Vorschlag: Oft parken Fahrzeuge vor Bordsteinabsenkungen und auf Behindertenparkplätzen. In Rostock werden solche Fahrzeuge grundsätzlich abgeschleppt. Im Falle des Parkens vor Bordsteinabsenkungen handelt es sich um eine Verkehrsbehinderung für Kinderwagen, Fahrstühle und Menschen mit Rollatoren. Sogar Metallpfosten auf der Fahrbahn, wie vor der Post, schaffen nur geringe Abhilfe. Daher mein Vorschlag, solche Fahrzeuge grundsätzlich abzuschleppen bzw. abschleppen zu lassen. Dadurch würde sich die Einnahmeseite bei den Bußgeldern verbessern und eine Erziehung zu mehr Rücksicht könnte ein...» mehr

Babelsberg: Mobilität für Menschen mit Behinderungen schaffen

Vorschlag: Verbesserung und Sanierung des Gehweges in der Rudolf-Breitscheid Str. (stadteinwärts Höhe Oberlinhaus). Hier wird durch schlechte Gehwege eine uneingeschränkte Fortbewegung für bsw. Rollstuhlfahrer stark eingeschränkt. Unebenheiten des Weges führen zwangsläufig zu einer Gefahrenquelle -auch für Menschen mit Einschränkungen beim Sehen.» mehr

Babelsberg: Neubau nur mit Tiefgarage

Vorschlag: Der Neubau von Wohnhäusern in Babelsberg sollte nur genehmigt werden, wenn der Neubau auch eine Tiefgarage nachweist. Die ohnehin sehr angespannte Parkplatzsituation darf durch den Neubau von Wohnhäusern nicht noch verschärft werden. Ansonsten wird das Parken an abgesenkten Bürgersteigen nur noch zu nehmen.» mehr

Babelsberg: Schutz der Nachtruhe

Vorschlag: Die Großbeerenstr. in Babelsberg sollte zwischen 22.00 und 6.00 Uhr Lkw-freie-Zone werden, bzw. ein Nachtdurchfahrverbot zu erreichen sein. Die Menschen werden schon genug am Tage durch die vielen Baufahrzeuge besonders in Höhe des Filmparks genervt. In den letzten zwei Jahren spielt sich auch nachts ein verstärktes Lkwaufkommen in dieser Straße ab.» mehr

Badestelle Zernsee einrichten

Vorschlag: Die ehemaligen Badestelle am Zernsee, neben dem Schloss Golm, soll reaktiviert werden. Das Areal steht bereits zur Verfügung, nur das Baden ist derzeit ausdrücklich untersagt. Dieses Verbot soll aufgehoben und das Baden statt dessen geduldet werden. Zum Schutz der Anlieger wären zeitliche Einschränkungen möglich.» mehr

Baggersee am Stern: Offizielle Nutzung ermöglichen

Vorschlag: Ich beobachte seit 2007 die Badegewohnheiten am Baggersee am Stern. Habe bereits mit mehreren Mitarbeitern der Verwaltung und mit Politikern gesprochen. Das Ergebnis: Die rechtliche Seite ist ungeklärt, das Baden wird "geduldet", jedoch ohne Haftung. Mein Vorschlag: Prüfen, ob eine Nutzung für Nichtschwimmer möglich wäre. Voraussetzungen könnten insbesondere auch für Nichtschwimmer geschaffen werden, wie zBsp durch das Anfahren von Kies und die Befestigung von Bojen. Ggf könnte dann dort durch Freiwillige Schwimmunterricht gegeben werden.» mehr

Bahnhofsumfeld durch Gehölze und Blumen aufwerten

Vorschlag: Bahnhofsumfeld durch Gehölze und Blumen aufwerten. Das Umfeld vom Bahnhof (HBF) ist so grau, dass es sehr kühl und nicht willkommend wirkt!» mehr

Bahnhofsvorplatz öfter säubern

Vorschlag: Der Bahnhofsvorplatz, den ich täglich betrete (Südseite), ist mit kleinen grünen Abfallbehältern ausgestattet. Dies ist jedoch nicht angemessen am Aufkommen von Müll, bei dem die Ess- und Getränkeverpackungen überwiegen. Seitdem es immer raffinierteres „to-go"-Food gibt, reichen die Entsorgungsbehälter alter Qualität nicht mehr aus. Der Bahnhofsplatz wird vermüllt besonders an Feiertagen, wo Massen strömen: Baumblüte, 1.Mai, 3. Oktober, Himmelfahrt, Fußball usw... Als Fremdenverkehrshauptstadt, haben wir für einen einladenden Anblick bei Willkommen der Besucher zu sorgen.» mehr

Bahnübergang Potsdam-Rehbrücke: Tunnel

Vorschlag: Es sollte unbedingt ein Tunnel am Bahnübergang Potsdam nach Berholz / Rehbrücke gebaut werden. Dies würde eine Vermeidung von Rückstau, zur Einsparung von Benzin und Abgasen und zu einer Senkung der Stand- und Fahrzeiten führen.» mehr

Barrierefreiheit am Bahnhof Charlottenhof (Aufzug)

Vorschlag: Die Anwohner erfreuen sich der Tatsache, dass im Stadtteil ein Bahnhof existiert. Leider ist dieser für Viele nicht nutzbar. Familien mit Kinderwagen, gehbinderte, ältere oder kranke Menschen können ihn kaum oder gar nicht nutzen, da kein Fahrstuhl vorhanden ist. Dieser Umstand sollte verändert werden. Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: Dieser Vorschlag musste nach der Vorauswahl (Priorisierungsphase) durch das Redaktionsteam, in dem Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiter der Verwaltung tätig waren, aussortiert werden. Der Grund hierfür war, dass der Vorschlag...» mehr

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