Liste aller Vorschläge

30er Zone Pappellallee / Kirschallee

Vorschlag: Meiner Meinung nach sollte eine 30er Zone in der Pappelallee / Kirschallee eingerichtet werden. Derzeitig gilt dort 50km/h. Für die Kinder der Schule und des Horts besteht eine große Gefahr beim Überqueren der Straße. Hier sollte gehandelt werden und Lösungen gefunden werden, bevor etwas passiert!» mehr

50.000€ zur Umsetzung kleinteiliger Ausgaben für Bürgerschaft

Vorschlag: Für kleine Ausgaben sind im Bürgerhaushalt 50.000€ einzustellen (z.B. Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet).» mehr

Abfallbeseitigung: Kosten gerecht verteilen

Vorschlag: Die Abrechnung der Müllgebühren erfolgt in Potsdam pro Kopf. Wir sind eine große Familie und müssen damit einen hohen Anteil tragen, da auch unsere Kinder einberechnet werden. Das ist meines Erachtens ungerecht. Kinder sollten von dieser Berechnung ausgenommen werden. Ggf. wäre auch eine Abrechnung nach Tonnengröße oder ein Pauschalwert pro Erwachsener denkbar. Trotzdem wir versuchen, Müll zu vermeiden und unsere Tonne zB nur jedes zweite Mal raus stellen (wenn sie voll ist eben), wirkt sich das nicht auf die Kosten aus. Neben der Anpassung der Gebührensatzung sollte es doch...» mehr

Abgabeneinführung zur Hundekotbereinigung und Schulungen für Hundehalter bei Zulassung zum Verhalten der Kotentsorgung

Vorschlag: > in Wohngebieten bleibt es ein Problem, dass Hundehalter den Kot nach Spaziergang nicht entsorgen. Es Abgaben pro Hund für Entsorgung durch öffentliche Stellen oder Wohngesellschaften eingeführt werden.» mehr

Abschaffung Ampel-Vorrangschaltung ÖPNV

Vorschlag: Ampelschaltung Vorrang für ÖPNV herausnehmen, damit wird der gesamte Straßenverkehrs lahm gelegt. Der Vorrang für Busse und Bahnen ist zwar sinnvoll, sollte aber auch auf den Straßenverkehr abgestimmt werden. Wenn bspw. mehrere Busse und Bahnen nacheinander kommen, erliegt der Straßenverkehr gänzlich.» mehr

Abschaltung der Ampelanlage an der Haltestelle Luisenplatz (Überquerung Fußgänger bzw. Bus/Bahn)

Vorschlag: Ich hoffe auf die Abschaltung der o.a. Ampelanlagen, da man - wenn man mit Bus / Bahn unterwegs ist - nur ewig dort steht. Man verbraucht nur Energie bzw. Sprit und das ist für die Umwelt belastend. Außerdem wissen Fußgänger meist nicht, ob sie nun über die Straße gehen können oder nicht, weil sie die Ampelanlage nicht verstehen. Mein Vorschlag: Bus und Bahn fahren langsam an die Haltestelle und können ggf. die Fußgänger warnen, die nicht bemerken, ob ein Fahrzeug kommt. Das ist auf alle Fälle umweltfreundlicher.» mehr

Absenkung der Hochbordsteine an allen Straßenkreuzungen bis 2013

Vorschlag: Vom absenken der Hochbordsteine an allen Kreuzungen bis 2013 pprofitieren alle: Senioren, Kinderwagen-Schiebende, RadfahrerInnen, Kleintiere wie Igel und Amphibien, die sonst unnötig lange die Rinnen entlang wandern bzw. in die Gullys fallen...» mehr

Absenkung des Bordsteines Behlertstr./Friedr. Ebert Str.

Vorschlag: Das Gehwegstück gegenüber des Rathauses müsste komfortabler werden durch bessere Pflasterung und einen abgesenkten Bordstein. Der Bordstein an der Ecke Friedrich Ebert Str. und Behlert Str. auf der Seite des kleinen Parkplatzes ist sehr hoch und zugleich ist das Pflaster so buckelig, dass sich schnell große Pfützen bilden. Für Gehbehinderte, Kinder und Kinderwagenschiebende ist es sehr umständlich herunter zu steigen. Dazu muss man dann erst noch auf die Abbieger achten, eine gesteifte Fläche ist aufgezeichnet. Es wäre schön, wenn die Bordsteinecke abgesenkt werden könnte und die...» mehr

Absenkung von Bordsteinen Am Kanal

Vorschlag: Absenkung der Bordsteine beim Übergang des ehemaligen Kanals in Höhe der Nr. 71 um den Zugang zur Kaufhalle "Netto" für ältere Bürger und Heimbewohner mit und ohne Rollator bzw. mit Rollstühlen zu ermöglichen.» mehr

Abstimmung von Projekten durch Einbeziehung der Bürger

Vorschlag: Ich bin für Mitbestimmung bzw. Miteinbeziehung der Einwohner. Dazu zählt also auch eine Abstimmung „Wollt Ihr ein Schwimmbad oder eine DRITTE Brücke über die Havel?" Einwohner sollten bei umfangreichen bzw. weitreichenden Projekten (wie bei dem Stadtschloss) befragt werden, ob diese gewünscht sind. Dabei sollten stets Alternativen benannt werden (ggf. auch stadtteilbezogen, siehe Tierheim). Das würde zu einer deutlichen Bürgerzufriedenheit führen und Beschwerden und Klagen ersparen, da so bereits VOR einer umfangreichen Planung ersichtlich wird, dass etwas NICHT gewollt wird. Somit...» mehr

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