"Passivhausstandard" für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude als Baustein für den Klimaschutz

Vorschlag:

Um den Klimaschutzzielen gerecht zu werden, sollten zukünftige Bauvorhaben für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude dem Passivhausstandard entsprechen oder - sollte dies aufgrund der Lage oder aus baulichen Gründen nicht möglich sein - eine um mindestens dreißig Prozent bessere Energieeffizienz erreichen, als die EnEV verlangt. Der Energiebedarf für stadteigene und städtisch genutzte Gebäude sollte durch die Nutzung erneuerbarer Energien wie zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen oder Erdsonden zur ggf. notwendigen Kühlung sicher gestellt werden.

Verlauf der Vorschlagseinbringung:

Bei der Priorisierung erhielt dieser Vorschlag nicht ausreichend Punkte von den Potsdamerinnen und Potsdamern. Er wurde nicht in die "TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger" aufgenommen.