"Kiez-Planung" für das Bornstedter Feld

Vorschlag:

Die Einwohnerzahl im Bornstedter Feld nimmt rapide zu. Nicht zu erkennen ist jedoch eine Planung, die den Einwohner ein Kiezzentrum mit Raum für soziale Kontakte und gesellschaftliches Leben bietet. Es gibt viele Kinder und junge Leute, die mit recht ihr Zentrum suchen. Bevor alle Räume endgültg zugebaut sind, sollte stadtplanerisch den erwarteten über 10.000 Einwohnern eine Identifikation mit dem Wohnumfeld geboten werden. Dazu gehören auch weitere Versorgungseinrichtungen. Schon jetzt reichen die beiden vorhandenen Lebensmittelmärkte kaum noch aus. Es fehlen die Konkurrenz und die Alternative. Die Stadt mit dem Entwicklungsträger sollte stadtplanerisch tätig werden, bevor es zu spät ist und nicht nur an den zu erlösenden Gewinn aus dem Verkauf von Grundstücken denken. Das Entwicklungsgebiet darf nicht nur Schlafstadt bleiben, sollte einen sozialen Mittelpunkt anbieten.

Verlauf der Vorschlagseinbringung:

Bei der Priorisierung erhielt dieser Vorschlag nicht ausreichend Punkte von den Potsdamerinnen und Potsdamern. Er wurde nicht in die "TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger" aufgenommen.