Straßen, Geh- und Radwege

Sicherung der barrierefreien Straßenquerung im Stadtteilkern Babelsberg

Im Stadtteilkern um den S-Bahnhof Babelsberg gibt es glücklicher weise bereits abgeflachte Bordsteine für die Straßenquerung für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Menschen mit Reisegepäck. Leider zeigt die Realität, dass diese oft zugeparkt werden. Im Stadtteil Potsdam-West gibt es bereits zur Sicherung der abgeflachten Bordsteine Poller im Strassenbereich. Um die barrierefreie Strassenquerung im Babelsberger Zentrum zu sichern, sollen an folgenden Stellen solche Poller errichtet werden: Rudolf-Breitscheid-Str. 47/48 (vor dem Lindencafe), Schulstr.16, Wattstr.1. Da an der abgeflachten Querung...» mehr

Verkehrsberuhigung im Stadtkern von Babelsberg

Vorgeschlagen wird die Schaffung einer Tempo30-Zone auf den Hauptstraßen im Stadtkern, Bereich S-Bahnhof/ Rathaus Babelsberg (Karl-Liebknecht-Strasse bis Lutherplatz, Rudolf- Breitscheid-Str. bis Alt Nowawes, Schulstr.) Neben dem starken Fußgängerzulauf durch den S-Bahnhof sowie durch den Einzelhandel befinden sich auch zwei Schulen und zwei Kindertagesstätten in diesem Bereich. Durch eine Verkehrsberuhigung kann die Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und vor allem für Kinder erhöht werden.» mehr

Lärmschutz entlang der L40

Durch ein hohes Verkehrsaufkommen sorgt die Nuthe-Schnellstraße L40 für eine stetige Lärmbelästigung, insbesonders zur Nacht. Der vorwiegende Westwind verstärkt den Effekt in Richtung Babelsberg Süd umso mehr. Die Einrichtung einer Lärmschutzwand würde kurzfristig gesehen die Lebensqualität und mittelfristig Mehreinnahme durch höhere Grundstückspreise einbringen. Vielleicht wäre eine stufenweise Errichtung möglich, beginnend mit den erhöhten Fahrbahnteilen bspw. Höhe Horstweg, Stern oder Humboldbrücke.» mehr

Radwegauffahrt Maulbeerallee ausbessern

Die Auf- und Abfahrt am westlichen Ende des Radweges an der Maulbeerallee (nahe Botanischer Garten) ist in sehr schlechtem Zustand. Bereits mit geringem Aufwand ließe sich das ausbessern. Toll wäre es, wenn der Radweg die Ausfahrt des Parks mit einem geeigneten Belag überquert (kein Kopfsteinpflaster) und ein paar meter bis zum Anfang des Asphaltes auf der Maulbeerallee selbst weitergeführt wird. Wenn mehr Geld aufgewandt werden kann, sollte der Radweg ganz bis zur Kreuzung Amundsenstraße/Kaiser-Friedrich-strasse/Am Neuen Palais weiter geführt werden. Platz ist da.» mehr

Absenkung der Hochbordsteine an allen Straßenkreuzungen bis 2015

Von einer beschleunigten Absenkung der Hochbordsteine an allen Straßenkreuzungen bis 2015 profitieren alle (Senioren, Kinderwagen-Schiebende, RadfahrerInnen, Kleintiere wie Igel und Amphibien, die sonst unnötig lange die Rinnen entlang wandern bzw. in die Gullys fallen...). Die vorhandene Prioritätenliste der Stadt ist zu langfristig ausgelegt. Hier bedarf es einer schnelleren Umsetzung.» mehr

Kiezstraße entlasten

Das Stiefkind Kiezstraße sollte - wie andere Innenstadtstraßen auch - verkehrsplanerisch neu erfunden werden: 1. Parkraumbewirtschaftung 2. Abschaffung der Einfahrt zum Ministerium von der Dortustraße 3. doppeltes Befahren durch doppelte Einbahnstraßensituation verhindern 4. Linksabbiegerspur von der Dortu- zur Straße Wall am Kiez verlegen 5. komplette Asphaltierung 6. Fahrschwellen und/oder Fußwegverbreiterung 6. Reduzierung der Stellplätze auf Anwohnerbedarf 7. Entkopplung von der Anbindung an das DDR-Plattenbaugebiet "Punkthochhäuser"» mehr

Einrichtung Taxihalteplätze (Nordl. Ortsteile)

Seit Jahren gehören nun schon einige Stadtteile mehr zur Landeshauptsdadt, aber in nicht einem gibt es einen Taxihalteplatz. Daher ist es hier kaum möglich für kurze Fahrten eine Taxe zu bekommen, und das in einer Stadt die mit knapp 200 ? Taxen mehr als genug davon hat. Daher schlage ich hier die Einrichtung von Halteplätzen an folgenden Orten vor : Golm - am Bahnhof, Neu Fahrlnd - im Sichtbereich einer der Bushaltestellen, Fahrland - an der Kaufhalle, Gross Glienicke - an der Kaufhalle, Marqurdt - am OE im Sichtbereich der Bushaltestellen, ggf. am Bahnhof. Auch die Anbindung dieser...» mehr

Einführung einer City-Maut

Besonders an Wochenenden erstickt die Innenstadt Potsdams am Freizeitverkehr, waehrend Tiefgaragen am Rande oft Ueberkapazitaeten aufweisen. Zur Umgehung von ampelregulierten Kreuzungen werden sinnlose Abstecher in die Innenstadt unternommen, das Problem dadurch oft noch verschaerft. Wer eine radikale Beruhigung der Friedrich-Ebert bzw. Gutenbergstrasse durch eine Fussgaengerzone ablehnt, kann sich vielleicht fuer die Idee einer City-Maut ab Charlottenstrasse/Schopenhauerstrasse/Hegelallee/Hebbelstrasse erwaermen.» mehr

Unbenutzte Radwege in Potsdam abschaffen

Da Radwege kaum bis gar nicht genutzt werden, sondern stattdessen die Gehwege, bietet es sich an, keine weiteren neu zubauen und alte abzuschaffen (neue Grünflächen / Baumbestand). Als Beispiele seien Neuendorfer Straße / Großbeerenstraße oder Potsdamer Innenstadt genannt. Desweiteren ist die doppelte Anlage von Radwegen neben den Gehwegen und zusätzlich auf der Straße Verschwendung von Steuergeldern sondersgleichen. Allerdings werden die ja auch wieder eingespart bei dem "nichtziehen" der Linien in der Fahrbahnmitte. Beispiel: Dortustraße» mehr

Übersichtliche Verkehrsregeln für Radfahrer (Zeppelinstraße)

Mir als Radfahrer ist aufgefallen, dass es praktisch unmöglich ist zu wissen wie man sich richtig verhalten soll. Nirgends finden sich Kennzeichnungen oder Markierungen für Radfahrer. So ist es beispielsweise nicht ersichtlich ob man nun auf beiden Seiten der Zeppelinstraße den Radweg hoch- und runterfahren darf? Dadurch ergeben sich teilweise gefährliche Situationen durch entgegenkommende Radfahrer, von denen jeder denkt er würde auf der richtigen Seite fahren. Leider fehlen Eindeutige Hinweise und Markierungen an die man sich als Radfahrer halten kann.» mehr

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