Liste aller Vorschläge

Barrierefreiheit Freundschaftsinsel

Vorschlag: Die Neugestaltung der Freundschaftsinsel habe ich sehr begrüßt. Leider wurden bei den seitlichen Wegen die alltäglichen "Probeme" von Rollstuhlfahrern nicht berücksichtigt und (sicher ungewollt) Barrieren geschaffen. So gibt es im oberen Bereich Wasserablaufrinnen, die über den Weg verlaufen. Die Rinnen sind Fertigelemente und behindern Rollstuhlfahrern erheblich die Fahrt. Sie sind gefährlich und sollten eine Abdeckung erhalten, sodass auch Rollstuhlfahrer ohne größeren Aufwand den Weg passieren können.» mehr

Bau einer Eisbahn für den Publikumslauf

Bau einer Eisbahn für den Publikumslauf und ggf. für Eishockey und Eiskunstlauf, die im Sommer als zusätzliche Trainingsstätte für Inlinehockey und Rollkunstlauf genutzt werden kann... > Dieser Vorschlag wurde durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 6.4.2011 abgelehnt. Folgende Begründung wurde genannt: Eine Umsetzung ist im Haushalt 2011 finanziell nicht darstellbar.» mehr

Bau eines kombinierten Spaß- und Freibades

Vorschlag: Erweiterung des geplanten Sportbades um Freizeitelemente und gleichzeitige Fertigstellung des Außenbereiches. Das Marienbad in Brandenburg stellt ein gutes Vorbild dar, kompakt, 25m-Bahn, 50m-Bahn mit Schiebedach(!), Rutschen, Sprungturm, Außengelände u.v.m.» mehr

Baukosten Humboldtbrücke: Geld des Uferwege-Ankauf nutzen!

Vorschlag: Für die Fertigstellung der viel befahrenen Brücke soll kein Geld mehr vorhanden sein? Mein Vorschlag: nehmen Sie das Geld, dass für die fragwürdige Herstellung Uferwege eingestellt werden soll - um wirklich der Mehrheit der Potsdamer zu helfen. Es ist mit keiner Begründung der Welt auch nur annähernd vertretbar, dass für ein paar Spaziergänger und deren renitenter Demokultur Millionen herausgeworfen und Grundstückseigentümer enteignet werden und die Masse der Potsdamer auf die Fertigstellung wichtiger Verkehrsprojekte verzichten muss.» mehr

Baumpartnerschaften einführen

Vorschlag: Anwohner könnten "Partnerschaften" für Bäume oder Grünflächen ihrem direkt Umfeld übernehmen. Dazu sollten Anwohner gezielt informiert und um Unterstützung gebeten werden. Ähnlich wie auf gespendeten Parkbänken oder Kanalpfeilern, könnten die Paten (auf Wunsch) dann öffentlich benannt werden. Damit könnten die Ausgaben für die Baumpflege reduziert werden und die Einwohner würden mehr für Ihre direkte Umgebung verantwortlich. Sicherlich auch ein Schritt hin zu einer sauberen Stadt.» mehr

Baumpatenschaften einführen

Vorschlag: Um Neupflanzungen und den alten Baumbestand zu pflegen, sollten Baumpatenschaften in Wohngebieten eingeführt werden. Bäume bekommen im Sommer kaum Wasser. Bei Neupflanzungen muss man oft beobachten, dass aufgrund fehlenden Wassers nicht alle Bäume anwachsen können. Mit diesem Vorschlag könnten Einwohner bestimmte Bäume „in Pflege" nehmen.» mehr

Baumschnitt sparen

Vorschlag: Unnötige Baumfällungen und Baumschnittmaßnahmen außerhalb der Innenstadt könnten Ausgabeneinsparungen erbringen.» mehr

Baustopp Stadtschloss

Vorschlag: Zur Finanzierung wichtigerer Projekte, sollte keine weitere Finanzierung durch die Stadt geschehen. Ich bin für den sofortigen Baustopp und eine Bepflanzung der Leefläche mit Grün.» mehr

Bebauung Potsdamer Mitte nicht überladen (Weniger ist mehr!)

Vorschlag: Was die Mitte betrifft, so wurde schon zu Zeiten der Monarchie dieser Teil zwischen Bassinplatz und Freundschaftsinsel architektonisch überladen. Daneben zur alrten fahrt, welche aus heutiger Sicht aus Bruchbuden bestand und von Ratten besiedelt war, so hat auch die Mitte ihre zwei Gesichter. Um diesen Teil der Mitte zu entlasten, sollte man das Ganze gleichmäßig zu verteilen, indem man den Palast Barberini an Stelle des Hotels Mercure, was in Zukunft abgerissen werden soll, hinbauen. So auch das hypermoderne Lehrergebäude sollte man abreisen, da es zu den historischen Bauten nicht...» mehr

Bedarfsfußgängerampel Gregor-Mendel-Straße / Jägerallee

Vorschlag: An der Ecke Gregor-Mendel-Str. / Jägerallee benötigt man dringend eine Bedarfsampel. Die Jägerallee ist dort dreispurig. In der Weinberg- und Gregor-Mendel-Str. wohnen viele Kinder und ältere Menschen, die dort die Jägerallee überqueren müssen (u.a. wegen der Bushaltestelle der Linie 693). Vor allem in den Hauptverkehrszeiten (6.15 - 9.15h und 15 - 18.15h) ist dort das Überqueren sehr gefährlich. Die vorhandenen Ampeln (Ecke Helene-Lange-Str. oder Ecke Hegelallee) sind zu weit entfernt. Die PKW und LKW fahren auf der leicht abschüssigen Jägerallee oft über 50 km/h, die zudem eine...» mehr

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