Straßen, Geh- und Radwege

Schlaatzweg: Neuanlage des Fuß-und Radweges

Im Schlaatzweg zwichen Haus der Wirtschaft und Friedrich-Ebert-Straße befindet sich der schlechteste Fuß-und Radweg von Potsdam. Wegen einer hohen Gefährdung für Fußgänger und Radfahrer ist eine Veränderung unbedingt erforderlich.» mehr

Parkticket für Kurzzeitparken in Innenstadt

Es sollten Kurzparktickets für bspw. 15 Minuten angeboten werden. Wenn man in der Innenstadt nur eine Kleinigkeit zu erledigen hat, wie einen Kontoauszug holen o. ä., und mit dem Auto unterwegs ist, ist es immer sehr ärgerlich, dass man nur Tickets für eine längere Parkdauer ziehen kann.» mehr

Uferweg an der Neuen Fahrt (unter Lange Brücke, bahnhofsseitig)

Einrichtung eines Fußweges unter der Langen Brücke auf der Bahnhofseite und Anbindung an den bestehenden Weg an der Neuen Fahrt. Die Ausführung könnte ähnlich erfolgen, wie der Weg auf der Freundschftsinsel gegenüber. Der Weg böte u.a. eine bessere Erreichbarkeit der Wassertaxi-Haltestelle und könnte in einer späteren Weiterführung bis in die Speicherstadt führen.» mehr

Autofreie Innenstadt

Aus Gründen des Umweltschutzes, der Sicherheit und der Attraktivität für Touristen schlage ich eine autofreie Innenstadt vor. In diesem Zusammenhang sind das Radwegenetz und das Angebot im öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Der Nahverkehr sollte preislich attraktiv sein.» mehr

Verkehrssicherheit für Radfahrer stärken

Nach dem Tod einer Radfahrerin in 2010 in der Babelsberger Großbeerenstraße wurden (leider nur für einige Wochen) verstärkt "Radwegparker" ermahnt bzw. mit STrafzetteln zu Ordnung gerufen. Mittlerweile sind zwar neue Radwege geschaffen, nutzen kann man diese aber nach wie vor nur mit äußerster Vorsicht und viel Slalomfahren. Die Radwege sind keine Kurzzeitparkplätze! Hier müssen Ordnungsamt und Polizei genauso streng vorgehen, wie gegen "Rowdy-Radfahrer"!» mehr

Ampelschaltungen verbessern

Ich habe beobachtet, dass Ampelschaltungen zu Hektik und Stress im Verkehr beitragen. Fußgängerampeln sind so geschaltet, dass man in der Mitte der Fahrbahn schon wieder rot hat und rennen muss, damit man nicht umgefahren wird. Damit meine ich: alte Menschen, oder Mütter mit Kindern oder überhaupt Kinder, die etwas langsamer laufen, als Erwachsene. Strassenbahnen/Busse fahren rasant und hupen, wenn man nicht schnell genug ist. Das Ein-und Aussteigen wird mit schnellem Türenschließen beschleunigt. Somit wird Stress und Unaufmerksamkeit produziert. Bei Verringerung der Unfälle sinken die Kosten...» mehr

Straßenbeleuchtung für Pannenbergstraße

Die Pannenbergstraße verfügt bis zum heutigen Tag über keine Straßenbeleuchtung. Vor allem die Fußgänger sind dadurch sehr gefährdet, da der Fußweg nicht ausgebaut ist. Des weiteren ist er auch für die Fußgänger kam zu benutzen, da oft durch parkende Autos verstellt.» mehr

Mehr Sicherheit für Radfahrer an der Lindenallee / Kuhforter Damm

Die Lindenallee wird von vielen Studenten und Mitarbeitern der Universität Potsdam und des Wissenschaftsparks Golm als Fahrradstrecke genutzt. Oftmals kommt es dabei beim Abbiegen von der Lindenallee auf den Kuhforter Damm und vor allem umgekehrt beim Abbiegen vom Kuhforter Damm auf die Lindenallee zu kritischen Situationen, da Autofahrer trotz "Radfahrer"-Beschilderung auf dem Kuhforter Damm in Höhe der Lindenallee zu Überholmanövern ansetzen, welche die Fahrradfahrer gefährden. Es sollten Abbiegespuren für Fahrradfahrer oder ein Überholverbot für Autofahrer eingerichtet werden.» mehr

Asphaltierung Lennéstr. ab Höhe Carl-von-Ossietzky-Str. Richtung Park

Die Lennéstraße stellt für Fahrradfahrer neben der Allee nach Sanssouci / Am Grünen Gitter den einzigen erlaubten Zugang zum Sanssouci-Park und dem Ökonomieweg dar. Das Kopfsteinpflaster ab der Höhe der Carl-von-Ossietzky-Straße ist jedoch in einem so schlechten Zustand, dass die Benutzung der Straße für Fahrradfahrer eine Zumutung darstellt. Dieser Abschnitt der Lennéstraße sollte daher asphaltiert werden.» mehr

Umweltfreundliche Mobilität stärken! (weniger Straßen bauen)

Autos sind sehr umwelt verschmutzende Verkehrsmittel. Auch wenn man ca. 40 "umweltfreundlichere" Elektroautos mit einer Straßenbahn mit 40 Insassen vergleicht, stellt man fest, dass die Tram viel weniger Energie verbraucht. Zum Glück leben wir in einer Großstadt (über 100.000 Einwohner), sodass man bequem auf den ÖPNV und bei Potsdam Größe und Relief (Flachland) leicht aufs Fahrrad umsteigen kann. Für Geh- und Radwege geschieht ja einiges erfreuliches momentan und der Straßenbau kann gern vernachlässigt werden, denn den vielen Autofahren ist diese Fortbewegung scheinbar immer noch nicht...» mehr

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