Liste aller Vorschläge

Kosten für Bürgerbefragungen sparen

Die hohen Kosten für so sinnlose Befragungen (u.a. auch Bad) sollten eingespart werden. Entscheidungen sollten aufgrund von Sachverstand und Nutzen getroffen werden und nicht aufgrund von Wünschen einer relativ kleinen Bevölkerungsgruppe (die antwortet).» mehr

Kosten für Öffentlichen Nahverkehr/Schwimmbäder durch PPP verringern

Mit einer Public Private Partnership (PPP) auch Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP), könnten im Bereich des Öffentlichen Nahverkehrs und der Schwimmbäder die Ausgaben verringert werden.» mehr

Kosten sparen – durch Privatisierungen und weniger Zuschüsse

Damit Potsdam sein Haushaltsdefizit verringern kann, sollten Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen durchgeführt werden, wo dies zu Kosteneinsparungen führt. Auch sollte eine Reduzierung von Veranstaltungen zu denen die Stadt Zuschüsse zahlt, stattfinden.» mehr

Kosten- Nutzenrechnung bei Gutachten

Ich schlage vor, dass vor der Inauftraggabe eines Gutachtens durch die Stadtverwaltung bzw. der Stadtverordnetenversammlung intensiver geprüft wird, ob dieses Gutachten unbedingt nowendig ist. Manchmal hat man den Eindruck, ein Gutachten wird zur Bestätigung der eigenen Position angefertigt und nicht, um eine Entscheidung treffen zu können. Auch muss nicht jede "Partei" bei Streitigkeiten ein Gutachten anfertigen lassen. Man könnte ja eine gemeinsame Fragestellung zum Thema finden und nur einen Gutachter beauftragen.» mehr

Kostenfreie Kita-Plätze

Zur Sicherung der Lebensqualität von Familien, Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden sollten die Kita-Plätze grundsätzlich kostenfrei sein. Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: Während der Vorauswahl (Priorisierung im Büro Bürgerhaushalt und im Internet) erhielt dieser Vorschlag eine ausreichende Punktzahl von den Potsdamerinnen und Potsdamern und wurde aufgrund des gleichen Inhalts mit einem anderen Vorschlag zusammengefasst. Der zusammengefasste Vorschlag wurde in die "Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger" unter dem Titel "Krippen- und Kita-Gebühren senken" mit...» mehr

Kostenfreier Zugang zu Museen

Kulturelle Einrichtungen wie zB Museen sollten jedem Bürger kostenfrei zugänglich sein. Somit hätte jeder Bürger die Möglichkeit, sich kulturell weiterzubilden. Dies wäre unabhängig vom Einkommen dann möglich. Eine positive Auswirkung könnte das auch auf die Ergebnisse der Pisa-Studien haben. Eine Finanzierung könnte durch die Erhöhung der Verwarnungs- und Bußgelder erzielt werden.» mehr

Kostenlose Einlassmöglichkeit für Boote in Babelsberg / Wasserzugang für Alle (gegenüber HOT)

Im Zuge der laufenden Neugestaltung des Humboldtbrücken - Umfeldes könnte auf Babelsberger Seite (am ehem. Kindergarten, heute Jugendtreff – wo früher die Fähre anlegte) eine offizielle Möglichkeit zum Ein- und Ausbringen von Booten geschaffen werden. Es gibt in ganz Babelsberg wie auch in Potsdam kaum noch Plätze am Wasser, an die man mit einem PKW zum Ein- und Ausladen heranfahren kann und darf (alles abgeschottet durch Parks, Vereine, Privatgrundstücke, geschützte oder unzugängliche Uferzonen) und an denen man dann ein Boot gleich welcher Art (Schlauchboot, Paddelboot, Kanu, Motorboot …)...» mehr

Kostensenkung der medizinischen "Check-up-Untersuchung"

Mit dem Vorschlag soll erreicht werden, dass zukünftig die Kosten für die Teilnahme an medizinischen Check-up Untersuchung im Präventionszentrum im Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam deutlich gesenkt werden.» mehr

Krankenstand in der Verwaltung reduzieren

Es sollte eine Untersuchung und Klärung der Ursachen des zweithöchsten Krankenstands (im Bereich Potsdam Stadt) im Bundesgebiet geben, mit dem Ziel der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Herstellung von Arbeitsfähigkeit.» mehr

Kreisverkehre für die Innenstadt

In viele Städten (Bonn, Lüneburg) ist die Innenstadt frei vom nicht notwendigen Autoverkehr. Kreisverkehre an folgenden Straßen: Schopenhauer Str, Charlottenstr., Hebbelstr., Kurfürstenstr, Hegelallee könnten die Innenstadt attraktiver machen und die Gutenbergstr. und die Mittelstraße in die Fußgängerzone einbeziehen. Es sind inzwischen ausreichen Parkmöglichkeiten im angrenzenden Bereich geschaffen worden. Parkgebühren könnten in den Geschäften verrechnet werden.» mehr

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