Liste aller Vorschläge

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen (Paderborner Modell)

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, der Stadtordnung folgendes hinzuzufügen: „Katzenhalter, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als 5 Monate alte Katzen." Ziel ist es, mittel- bis langfristig sinkende Fundtierzahlen zu erreichen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Die Kastration und Kennzeichnung von sogenannten freilebenden Straßenkatzen, aber auch von Katzen, die Freigang haben bzw. nicht zur Zucht verwendet werden, ist für die...» mehr

Katzensteuer einführen

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, eine Katzensteuer einzuführen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Die Einführung einer Katzensteuer wäre grundsätzlich möglich, da der Gesetzgeber den Gemeinden die Möglichkeit einräumt, eigene Steuern zu erheben. Darüber hinaus bestimmt die Gemeinde auch über die Steuersätze der kommunalen Aufwandsteuern sowie die Hebesätze der Grund- und Gewerbesteuer. Es sei jedoch darauf verwiesen, dass eine Katzensteuer nur schlecht administrierbar und damit kaum durchsetzbar wäre. Es wäre mit einem hohen Verwaltungsaufwand zu rechnen, der in keinem...» mehr

Katzensteuer einführen

Zur Verringerung des Potsdamer Haushaltsdefizits wird die Einführung einer Katzensteuer vorgeschlagen.» mehr

Kein Parkeintritt!

Kein Parkeintritt für alle. Potsdamerinnen und Potsdamer benutzen den Park zur Erholung, zum Joggen oder Laufen, einfach durch den Park gehen, um an die andere Seite Potsdams zu gelangen. Darunter sind auch viele Arbeitnehmer, die täglich durch den Park gehen, um schnell zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen.» mehr

Kein Rückbau der Neuendorfer Straße

Damit Potsdam sein Haushaltsdefizit verringern kann, sollte folgende Ausgaben nicht mehr erfüllt werden: Den geplanten Rückbau der Neuendorfer Str. nicht durchführen.» mehr

Kein städtisches Geld für Errichtung und Unterhalt der Garnisonkirche

Vorgeschlagen wird, dass sich die Stadt Potsdam finanziell am Aufbau und / oder der Unterhaltung der Garnisonkirche nicht beteiligt. ► Kurzer Ausblick zur (zukünftigen) Realisierung: Der geplante Wiederaufbau der Garnisonkirche als Denkmal- und Erinnerungsort von nationaler und europäischer Bedeutung wird nicht aus städtischen Geldern finanziert.» mehr

Kein Umbau der Breiten Straße wegen Garnisonkirche

Die Breite Straße soll nicht in Höhe der Garnisonskirche umgebaut werden. Es steht die Notwendigkeit im Bezug zum Bau der Kirche nicht fest. Die Straße wird zur Slalomstrecke.» mehr

Kein Weiterbau des Stadtkanals

Den Stadtkanal in seiner jetzigen Form belassen und nicht wie geplant auf der alten Streckenführung (Am Kanal, Dortustr. etc.) weiterbauen. Das jetzige fertige Teilstück in der Yorckstraße bietet einen erbärmlichen Anblick. Wasser ist so gut wie nie enthalten. Der Boden ist verwuchert. In Potsdam gibt es wichtigere Maßnahmen, als einen historischen Kanal wieder zu erbauen.» mehr

Keine Bebauung der noch vorhandenen Grünflächen

Vorgeschlagen wird, die noch bestehenden Grünflächen NICHT zu bebauen. Es kann nicht sein, dass Grünflächen bebaut werden. Wo bleibt die grüne Lunge der Stadt? Die Pförtnerampeln verlagern die Problematik nur. Jeder Ort ist nur begrenzt befahr- und bebaubar.» mehr

Keine neuen "Werkstattverfahren"

Damit Potsdam das Haushaltsdefizit verringern kann, wird vorgeschalgen nie wieder kostspielige "Werkstattverfahren" durchzuführen (siehe Schwimmbad Brauhausberg). Das kostet hundettausende Euro aber bringt nichts, da sich ja eh nicht viel ändert oder alles beim Alten bleibt.» mehr

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