Liste aller Vorschläge

Keine Parkgebühren (bei Wahrnehmung eines Termins in der Stadtverwaltung)

Mit dem Vorschlag soll erreicht werden, dass zukünftig keinerlei Parkgebühren im Umfeld der gebührenpflichtigen Parkplätze um das Stadthaus der Landeshauptstadt Potsdam ausfüllen, wenn der Parker des PKW anweisen, kann der der Grund des Benutzens bzw. Parkens auf diesem Parkplatz dem Zweck der Klärung bzw. Erledigung eines Anliegens, Antrages oder Problems oder die Wahrnehmung eines Termins in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam war. Auch die persönliche Teilnahme als Besucher bzw. Gast an Sitzungen der kommunal- und kommunalpolitischen Gremien der Landeshauptstadt Potsdam z.B...» mehr

Keine überflüssigen Ampeln!

Der Neubau von überflüssigen Ampeln, wie zB mehrere in der Behlertstraße oder der Otto-Nagel-Straße sollte sollte sofort gestoppt werden. Hier werden nur mehr Abgase produziert. Genau wie damals die sinnlose neue Ampel in der Amundsenstraße Ecke Nedlitzer Straße, die allerdings schon wieder beseitigt wurde. Hierbei handelt es sich um unnütze Ausgaben. Eine bessere Planung ist dringend von Nöten!» mehr

Keine Umgestaltung zur "Gartenstadt" Drewitz // Kein Straßenumbau für Garnisonkirche

1. Vorschlag: In Drewitz ist die erforderliche Infrastruktur vorhanden. Keine Umgestaltung, nur weil Bau aus DDR-Zeit; 2. Vorschlag: Keine Verlegung der "Breiten Str." wegen Bau der Garnisonskirche, der Vorschlag zur Rückversetzung der Kirche sollte umgesetzt werden.» mehr

Keine Verdichtung des Wohnbestandes in der Innenstadt/ Keine Bebauung zu Lasten von Grünflächen in der Innenstadt

Es wird vorgeschlagen, keine Verdichtung des Wohnbestandes in der Innenstadt zu zulassen. Weiter wird angeregt, keine Bebauung zu Lasten von Grünflächen in der Innenstadt zu genehmigen.» mehr

Keine weitere Bebauung des Havelufers

Keine weitere Bebauung des Havelufers und der Alten Fahrt. Abriss der dortigen Geschäfte mit Kollonaden, dafür Sichtachse zur Nikolaikirche. Keinen neuen Museumsbau von Herrn Plattner dafür das Kaffee Minsk von innen her als Museum umgestalten. Hotel Mercire weiterhin betreiben, wenn übers Jahr zwischen 80- und 90% ausgebucht sind und dies somit einen wichtigen Wirtschaftszweig darstellt.» mehr

Keine „Wälle“ beim Schneeschieben am Straßenrand

Vorgeschlagen wird, beim Räumen der Straßen von Schnee keine "Wälle" am Straßenrand entstehen zu lassen.» mehr

Kiezstraße asphaltieren

Es wäre absolut sinnvoll und fair den Anwohnern gegenüber, diese Straße zu asphaltieren. Es fahren LKWs und viele Baufahrzeuge durch unsere Straße trotzdem es die Breite Straße gibt (sie fahren durch ohne hier halten zu wollen). Diese Lautstärke belastet die Anwohner ungemein. Zu dem würde ich es begrüßen, wenn hier Blitzer aufgestellt werden, da die Autofahrer generell zu schnell fahren, was das Ganze verschlimmert.» mehr

Kiezstraße entlasten

Das Stiefkind Kiezstraße sollte - wie andere Innenstadtstraßen auch - verkehrsplanerisch neu erfunden werden: 1. Parkraumbewirtschaftung 2. Abschaffung der Einfahrt zum Ministerium von der Dortustraße 3. doppeltes Befahren durch doppelte Einbahnstraßensituation verhindern 4. Linksabbiegerspur von der Dortu- zur Straße Wall am Kiez verlegen 5. komplette Asphaltierung 6. Fahrschwellen und/oder Fußwegverbreiterung 6. Reduzierung der Stellplätze auf Anwohnerbedarf 7. Entkopplung von der Anbindung an das DDR-Plattenbaugebiet "Punkthochhäuser"» mehr

Kiezstraße: Asphaltierung des Fahrstreifens

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, Lärmschutzmaßnahmen in der Kiezstraße durchzuführen. Gefordert wird die Asphaltierung der Fahrstreifen, mit Beibehaltung der Parkstreifen, um die barocke Anmutung der Straße zu erhalten. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Der desolate Zustand der Fahrbahn ist dem Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen bekannt. Die vorhandene Pflasterdecke ist auf Grund der langen Liegezeit und der Pflasterbauweise in einem erneuerungswürdigen Zustand. Der Straßenraum im Bereich der Kiezstraße unterliegt dem Denkmalschutz. Das Vorhaben wurde bisher nicht in der...» mehr

Kinder gärtnern mit Paten

Grünanlagen und Spielplätze im Wohnumfeld könnten durch Paten (z.B. Eltern, Anwohner, Grosseltern etc.) zusammen mit den Kindern gepflegt werden. Die Kinder lernen den Spass am Gärtnern und erwerben viele neue Fähigkeiten im sozialen, motorischen und Umweltbereich. Dadurch wird aktive Mitgestaltung am Stadtumfeld möglich und die Sauberkeit der Anlagen wird sich verbessern, da ein neues Bewusstsein dafür entsteht. Außerdem kommen Anwohner miteinander in Kontakt. Ausgewählte Bereiche für die Arbeit von Kindern und Paten sind Bepflanzung, Unkrautbefreiung und Sauberhalten (Stichwort Vermüllung)...» mehr

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