Veterinäraufsicht

Veterinäraufsicht

Kennzeichnend für diesen Aufgabenbereich sind die Tierseuchenvorbeugung und -bekämpfung. Dazu zählen auch Attestierungen im Rahmen von Handels- und Reiseverkehr mit Tieren. Eine weitere Aufgabe ist die Überwachung des Tierschutzes...» mehr

Bau eines Tierheims

Vorgeschlagen wird, eine zeitnahe Lösung/Einigung zum Bau eines Tierheim für Potsdam zu finden.» mehr

Tierheim einrichten

Eine Stadt, die es sich leisten kann Tiere in ein "Hotel" abzugeben, anstatt das eigene Tierheim zu erhalten oder ein neues zu errichten (zumal durch Eingemeindungen viele ländliche Gegenden zum Stadtgebiet dazugekommen sind, die sich auch für einen Neubau eignen würden), sollte nicht über ein Haushaltsdefizit verfügen! Hier zeigt sich deutlich, dass die Stadt es nicht einmal schafft, die Aufgaben wahrzunehmen, die sie erfüllen muss. Anstatt viel Geld für Hotelunterbringungen zu zahlen, sollte Potsdam über ein eigenes Tierheim eventuell mit der zusätzlichen Einnahmequelle eines angegliederten...» mehr

Förderprogramm zum Schutze der Artenvielfalt Potsdams

Einige Tierarten haben sich als Kulturfolger als „Untermieter" unsere Gebäude als Brutplatz ausgesucht. Dass die Mehrzahl dieser „Gebäudebrüter" bereits gefährdet ist bzw. ihre Bestände zum Teil dramatisch zurückgehen, ist vielen vielleicht gar nicht bewusst. Eine geänderte Bauweise im Wohnungsneubau und die Errichtung funktionaler Zweckbauten lassen heute zumeist keine Brutplätze mehr entstehen. Die steigenden Energiekosten veranlassen erfreulicherweise immer mehr Immobilienbesitzer, ihren Altbaubestand energetisch zu sanieren. Im Zuge dieser Sanierung werden die Häuser auch wärmegedämmt und...» mehr

Förderung der Biologischen Vielfalt durch die Stadt Potsdam

Die nationale Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesrepublik Deutschland betont die Bedeutung der Vorbildfunktion der öffentlichen Hand und sieht die Entwicklung einer Strategie zur vorbildlichen Berücksichtigung der Biodiversitätsbelange für alle Flächen im Besitz der öffentlichen Hand bis 2010 vor. Daher sollte auch die Landeshauptstadt Potsdam als Vorbild für andere Brandenburger Kommunen eine Strategie zur Berücksichtigung der Biodiversitätsbelange aufstellen und auf eigenen Flächen dem Erhalt der Biodiversität einen besonderen Stellenwert einräumen. Dabei gilt es insbesondere...» mehr

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen (Paderborner Modell)

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, der Stadtordnung folgendes hinzuzufügen: „Katzenhalter, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als 5 Monate alte Katzen." Ziel ist es, mittel- bis langfristig sinkende Fundtierzahlen zu erreichen. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Die Kastration und Kennzeichnung von sogenannten freilebenden Straßenkatzen, aber auch von Katzen, die Freigang haben bzw. nicht zur Zucht verwendet werden, ist für die...» mehr

Tierpark für Potsdam

Ich könnte mir vorstellen, dass ein kleiner Tierpark, ggf. nur mit einheimischen Tieren, in Potsdam angesiedelt wird. So muss man nicht unbedingt nach Berlin fahren und dort die teuren Gebühren bezahlen. In den Tierpark könnte man auch gleich noch eine kleine Igelstation einbauen. Als Ort wäre doch Bornstedt ganz nett.» mehr

Stechmückenbekämpfung, Konzept und Umsetzung

Die Mückenplage in Potsdam wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Kinder kommen völlig zerstochen aus Schule und Kita sobald sie sich im Freien aufhalten. In anderen Regionen Deutschlands - wie z.B. in Rheinregionen - wird dies seit Jahren erfolgreich praktiziert. Dort wird Bacillus thuringiensis eingesetzt, ein Bakterium welches ausschliesslich die Larven aller Stechmückengattungen befällt. Näheres hierzu findet sich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Stechm%C3%BCckenbek%C3%A4mpfung . Gegenstand des Vorschlages ist die Einführung und Durchführung einer Stechmückenkontrolle bzw. -bekämpfung in...» mehr

Schilder aufstellen für "VÖGEL FÜTTERN VERBOTEN"

Das Land Brandenburg ist ein Seen reiches Gelände. Wir wissen wie es für unsere kleinen ist, am Sonntag beim Spaziergang Enten und Schwäne zu füttern, aber: Bitte, bitte kein Wildgeflügel füttern. Die Jungs finden wirklich genug zu futtern. Die vermehrten Ausscheidungen bei Fütterung von Brot, Kuchen und sonstigen Resten führen zu vermehrter Algen – Bildung, was wiederum den Fischen nicht gefällt und dem See (Teich) früher oder später umkippt. Außerdem macht es die Vögel zahm; sie verlieren ihre natürliche Scheu vor Menschen, sie können leichter gefangen und verzehrt werden, außerdem gehen...» mehr