Schilder aufstellen für "VÖGEL FÜTTERN VERBOTEN"

Das Land Brandenburg ist ein Seen reiches Gelände. Wir wissen wie es für unsere kleinen ist, am Sonntag beim Spaziergang Enten und Schwäne zu füttern, aber: Bitte, bitte kein Wildgeflügel füttern. Die Jungs finden wirklich genug zu futtern. Die vermehrten Ausscheidungen bei Fütterung von Brot, Kuchen und sonstigen Resten führen zu vermehrter Algen – Bildung, was wiederum den Fischen nicht gefällt und dem See (Teich) früher oder später umkippt. Außerdem macht es die Vögel zahm; sie verlieren ihre natürliche Scheu vor Menschen, sie können leichter gefangen und verzehrt werden, außerdem gehen ständig bettelnde Enten und Schwäne den Spaziergängern ganz schön auf den Sender. Als Hundehalter ist man doppelt angeschmiert, weil die Entenschar als erstes kommt und was zu fressen will und wenn der Hund dann notgedrungen Interesse an den Enten zeigt, weil er mittlerweile davon umzingelt ist. Dann heißt es, die Hunde würden die Enten jagen. Der Hund würde nicht jagen, wenn das Wassergeflügel scheuer wäre, was aber durch die Fütterung verhindert wird. Außerdem kommt durch die Zusatz- fütterung mehr Nachwuchs durch; es wird dann ganz schön eng auf den Teichen und Seen, heißt, vor der Brut werden Weibchen geschossen, heißt, Männerüberschuss, der die Weibchen so bedrängt, dass einige Weibchen dann an Erschöpfung eingehen oder ertrinken, weil sie von den Männern so unter Wasser gedrückt werden, dass sie keine Luft mehr bekommen. Also, Brot lieber selber essen und weniger einkaufen.