Liste aller Vorschläge

Touristische Investitionen voranbringen (Minsk, Turm Landtag, Stadtkanal, Garnisonkirche)

Es wird vorgeschlagen folgende touristische Investitionen voranzutreiben: - Restaurant "Minsk" auf dem Brauhausberg wieder aufbauen - den Turm des alten Landtags auf dem Brauhausberg für die Bevölkerung und Touristen zugänglich machen und als schönsten und höchsten Aussichtsturm nutzen - den Stadtkanal weiter ausbauen - die Garnisonkirche wieder aufbauen - und eine direkte Zugverbindung zum Flughafen BER Schönefeld - wie früher - einrichten.» mehr

TRAM von Babelsberg nach Potsdam-Nord

Vorschlag: Es sollte eine durchgehende Straßenbahnverbindung von Babelsberg nach Potsdam-Nord geben. Früher gab es die Linie 95, die dies sicherstellte. Viele Ältere oder behinderte Menschen müssen aktuell, um vom Oberlinhaus, In der Aue oder der Burgstraße in den Norden der Stadt (bpsw. zum Stadthaus) zu kommen, mindestens einmal am Platz der Einheit umsteigen. Dies ist nicht hinzunehmen, denn es hält viele davon ab, überhaupt dorthin zu fahren. Auch zukünftig, wenn es dann im Norden ein neues Schwimmbad geben soll, wäre eine direkte Verbindung wichtig (Therapieschwimmen usw.).» mehr

TRAM-Ersatzverkehr in den Abendstunden

Vorschlag: Die Tramlinien 93, 94, 99 sollten in den späten Abendstunden, also dann wenn weniger Fahrgäste mitfahren, durch Busse ersetzt werden, dafür aber täglich bis Betriebsschluss und morgens schon ab Betriebsbeginn fahren. Dies ist besonders für Pendler nach Berlin ab Potsdam Hauptbahnhof sinnvoll und für die Belebung der Innenstadt nach 22 Uhr.» mehr

TRAM-Linie 93 bis 22 Uhr

Es wird vorgeschlagen, dass die Tramline 93 (Hbf Potsdam - Glienicker Brücke) bis 22 Uhr fährt.» mehr

Trennung Fuß- und Radweg auf der Langen Brücke

Vorschlag: Trennung des Fußweges vom Radweg durch Pfosten die mit Ketten verbunden sind, auf der Langen Brücke.» mehr

Tunnel für Schienenquerung Großbeerenstraße

Vorschlag: Regelmäßig entstehen lange Staus bei der Kreuzung: Großberenstraße, August-Bebelstraße, insbesondere, wenn die Bahnschranken vor dem Bahnhof Bedienstadt geschlossen sind. Auch bei offenen Schranken dauert es Minuten, manchml zweistellig, bevo ein linksabbiegen aus der August-Bebel-Straße gelingt. Gerade in Anbetracht, dass der Standort ausgebaut wird und immer mehr Medienunternehmen sich ansiedeln oder ansiedeln sollen, ist ein flüssiger Verkehr in diesem Bereich ein wichtiger Standortvorteil. Deshalb schlagen wir vor, die Großbeerenstraße in einem Tunnel unter den Bahnschranken...» mehr

Überangebot Buslinien Babelsberg / Goetheplatz

Vorschlag: Es wird vorgeschlagen in Babelsberg (Goetheplatz) eine Busendhaltestelle einzurichten. Über fünfzig Jahre bestand dort eine Endhaltestelle mit Wendeschleife. Das Fahrgastaufkommen rechtfertigt keine Buslinienführung in beide Richtungen. Beide Busse erreichen zur gleichen Zeit die Rudolf-Breitscheidstraße im Abstand von 900 Metern - Rathaus und Plantagenstraße. Es handelt sich um ein dünn bewohntes Wohngebiet bestehend aus Einfamilienhäusern, Garagen und Villen. Das Angebot verstößt gegen die Gleichbehandlungsgrundsätze. Die großen Wohngebiete im Südosten der Stadt (Plattenbauten)...» mehr

Überflugverbot Filmstudios und Weltkulturerbe

Vorschlag: Festschreiben eines strikten Überflugverbots über die Filmstudios (zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes "Film- und Medienwirtschaft") und Weltkulturerbe/Parks/Schlösser (zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes "Tourismus").» mehr

Überfüllte Fahrradständer am Hauptbahnhof und am S-Bahnhof Griebnitzsee (Nordausgang)

Die Fahrradständer am S-Bahnhof Griebnitzsee (Nordausgang) und am Hauptbahnhof (Nordausgang) reichen seit langem nicht aus. Viele der Ständer sind mit Fahrrädern belegt, die wahrscheinlich nie mehr abgeholt werden. Die Stadt sollte, wie am Berliner Hauptbahnhof z.B. schon geschehen, alle Fahrräder mit einem Band (mit Textaufdruck) markieren. Sollten die Eigentümer innerhalb der nächsten 3 Monate ihre Räder nicht abgeholt und das Band entfernt haben, werden die Räder öffentlich in den Bahnhofspassagen versteigert. Das erlöste Geld wird für den Radverkehr in Potsdam zweckgebunden.» mehr

Überfüllte Papierkörbe v.a. in der Innenstadt

Vorschlag: Sicher ist es gut, dass vor allem an den Wochenenden Schwärme von Touristen die Innenstadt bevölkern, aber sind die ständig überlaufenden Papierkörbe einer Landeshauptstadt, noch dazu mit Weltkulturerbestatus, würdig? Wenn ich daran denke, wie lange in jedem Jahr nach Silvester auf dem Luisenplatz noch Böllerreste liegen, schäme ich mich schon ein wenig fremd. Wie wäre es denn, vermehrt Damen und Herren aus dem zweiten Arbeitsmarkt zu solchen Aufgaben heranzuziehen?» mehr

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