Liste aller Vorschläge

Ausgaben runter: Soziale Hilfen

Anzusetzen ist bei den Sozialen Hilfen (77,4 Mio Euro). Hier sollte eine Optimierung der Wiedereingliederungen und Forcierung von bundesweiten Stellenbesetzungen stattfinden. Dadurch würde ein Abbau von Sozialhilfeempfängern stattfinden. Notwendig ist dazu zusätzliche Qualifizierung u.a. in den Bereichen ARGE und BA. Daraus ergeben sich Einsparungen in Höhe von 10 Mio Euro.» mehr

Ausgaben runter: Verkleinerung Verwaltungsmanagement

Anzusetzen ist bei der Verwaltungsführung und Fachbereichsführungen. Hierbei sollte eine Verkleinerung des Verwaltungsmanagements stattfinden. Dies könnte über mehr Transparenz und eine Ablaufoptimierung geschehen. Ebenfalls sollte eine Reduzierung von Doppeltätigkeiten, uninteligenten Abläufen etc. passieren. Damit ließe sich eine Einsparung von ca. 5 Mio Euro erreichen. Weiterhin könnte eine Qualitätssteigerung durch Eignungsbeurteilung des Personals nach DIN 33430 geschehen. Hierbei könnte eine Einsparung in Höhe von 1,5 Mio Euro erreicht werden.» mehr

Ausgabenbegrenzung bei kulturellen Projekten

Für soziale und kulturelle Projekte sollte eine mehrjährige Zuschussgrenze eingeführt werden, dabei könnten LHP und Projekte besser planen und ein Wildwuchs der Kosten wird ausgeschlossen.» mehr

Ausgabenbeschränkung auf Kunst-Projekte, die für die breite Öffentlichkeit gedacht sind

Die Stadt gibt viel Geld für die Förderung von Kulturprojekten aus, welche kaum von den Einwohner/innen bedacht bzw. genutzt werden, obwohl sie oft viel Geld kosten. Hier sollte die Stadt weniger Geld zur Verfügung stellen sowie kritischer bei der Vergabe von Steuergeldern sein.» mehr

Autofreie City

Ich fordere eine autofreie City. Dabei sollte kostenfreies Parken vor der City ermöglicht werden und der ÖPNV in der City kostenfrei sein.» mehr

Autofreie Innenstadtzone

Ausweitung einer vom Individualverkehr befreiten Innenstadtzone zur Steigerung der Attraktivität d. Einkaufszone. Anwohnern sind Ersatzflächen zu stellen (Anmietung eines Stellplatzes). Neben Stellplätzen im geplanten Parkhaus Hebbelstr. könnten hierbei die bisherigen Parkhäuser Wilhelmgalerie und Hegelallee sowie die Tiefgarage Luisenplatz genutzt werden. Alle diese Parkflächen sind in angemessener Gehweite zu Innenstadtwohungen. Im Zusammenhang mit bisherigen Diskussionen schließt die autofreie Innenstadt folgende Straßenzüge ein: - Gutenbergstr. - Querstraßen zur Brandenburger Str. zwischen Charlottenstr. und Hegelallee: H.-E.-Straße, Lindenstr., Dortustraße, Jägerstr., Friedrich-Ebert-Str., und Holländisches Viertel.» mehr

Badestelle am Schlosspark Marquardt erhalten!

Die Bademöglichkeiten in den Potsdamer Seen und der Havel sollten unbedingt erhalten bleiben. Beispiel: Badestelle im Schlosspark Marquardt.» mehr

Badestellen in Potsdam erhalten: Heiliger See / Babelsberger Park

Die Bademöglichkeiten in den Potsdamer Seen und der Havel sollten unbedingt erhalten bleiben. Beispiele: 1. Badestelle am Heiligen See (Ostufer) - ohne Parkeintritt 2. vollständiger Erhalt des öffentlichen Bades im Babelsberger Park» mehr

Badestellen in Potsdam erhalten: Luftschiffhafen

Die Bademöglichkeiten in den Potsdamer Seen und der Havel sollten unbedingt erhalten bleiben. Beispiele: Einrichten einer öffentlichen Badestelle im oder am ehemaligen Luftschiffhafen» mehr

Bahnhof Medienstadt modernisieren

Der Bahnhof und Bahnhofsvorplatz bietet vor allem für Potsdambesucher einen bemittleidenswerten Zustand: Ausblick, keine ausreichende Orientierungsmöglichkeiten für Besucher des Filmparks, keine öffentlich-kostenlose Toilette, keine Sitzgelegenheiten, keine Möglichkeit zum Erwerb von Getränken (nicht Alkohol!). Mein Vorschlag ist desweiteren die Schaffung eines Grünbereiches im Kleinstformat. Das wäre ansprechend! Wann werden endlich die häßlichen Imbißbuden beseitigt? Ideen und Aufgaben gäbe es genug! Der Bahnhof und der umliegende Bereich erinnert an die 50er/60er-Jahre! Die Bushaltestellen sind davon ausgenommen.» mehr

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