Liste aller Vorschläge

Altes Hans-Otto-Theater vorm Verfall schützen

Soweit ich informiert bin, gehört das alte Theater am Zimmerplatz einem privaten Besitzer. Meine Frage: Wieweit kann die Stadt noch darauf Einfluss nehmen, was mit dem Gebäude wird? Was tut die Stadt, um den weiteren Verfall zu stoppen? Welche finanziellen Implikationen hätten Aktivitäten der Stadt, um das Gebäude einer würdigen Nutzung zuzuführen?» mehr

Ampeln abends eher abschalten

Um Kosten zu sparen, könnten im gesamten Stadtgebiet am Abend noch mehr Ampeln abgeschaltet werden.» mehr

Ampeln früher ausschalten

Das frühere Ausschalten würde zu Einsparungen führen und den Verkehr, der zu dieser Zeit nicht mehr so stark ist, nicht beeinflussen. Konkret betrifft dieser Vorschlag die Kreuzung Drewitzer Straße / Alte Zauche. Hier können die Ampeln je nach Jahreszeit, spätestens aber bereits 20 Uhr, ausgeschaltet werden.» mehr

Ampelsteuerung Breite Straße / Schopenhauer Straße

Die Ampelphase der Kreuzung Breite Straße / Schopenhauer Straße ist für ältere Menschen viel zu kurz. Diese müssen stets in der Mitte stehenbleiben und die nächste Grünphase abwarten. Dies ist bei der starken Befahrung der Breiten Straße äußert unangenehm.» mehr

Amtsblatt Potsdam als Newsletter

Die elektronischen Medien sollen nicht nur zur Bereitstellung von Informationen verwendet werden, sondern auch zur aktiven Verteilung von Informationen. Die elektronische Verteilung des Potsdamer Amtsblatts per eMail (Newsletter) an Interessierte ist hierzu ein erster Schritt, insbesondere da bekanntgegebene Planungsverfahren mit laufenden Fristen verbunden sind.» mehr

Amundsenstraße ist keine Bundesstraße!!!

Die Amundsenstraße im Bereich zwischen der Maulbeerallee und der Potsdamer Straße wird offensichtlich teilweise für eine Bundesstraße oder zumindest außerstädtische Straße gehalten. Sowohl der Lieferverkehr als auch Privat-PKWs fahren mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch diese Straße. Daß es hier aber auch Anwohner gibt, deren Kinder durch diese Raserei gefährdet werden und die unter extremer Lärmbelästigung zu leiden haben wird dabei leider ignoriert. Wir fordern daher entweder festinstallierte Geschwindigkeitskonrollen oder aber die Einführung einer Tempo 30-Zone, wie dies in der...» mehr

Angebote für Kinder (bis 18) weiterführen

Die Angebote für Kinder (bis 18 Jahre) sollten zumindest im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Förderung von Ferienfahrten für sozial benachteiligte Kinder ist dabei von besonderer Bedeutung.» mehr

Angemessene Fahrpreise im ÖPNV

Das Preis-Leistungsverhältnis des Potsdamer ÖPNV ist absolut nicht ausgewogen. 2,40€ sind für 60 Minuten Potsdam ABC überteuert, vor allem bei einem schlecht ausgebauten Liniennetz, wie es zur Zeit eines ist. Der ÖPNV sollte eine attraktive Alternative für Autofahrer sein. Speziell in unserem Zentrum, da es an Parkplätzen mängelt und dieses jedoch durch zu viele Baustellen kompensiert wird. Außerdem sind selbst die Schülertickets viel zu teuer, da man als Schüler auf den ÖPNV oftmals angewiesen ist während der gesamten Schulzeit. Potsdam-Mittelmark fördert und erstattet die Fahrtkosten (...» mehr

ANHEBUNG DES HEBESATZES

Der Hebesatz der Gemeinde sollte über einige Jahre stark erhöht werden, damit ungenutzte Grundstücke endlich sinnvoll bewirtschaftet werden. So gibt es momentan zahlreiche Grundstückseigentümer in Potsdam, die spekulativ ihre geerbten Ländereien brach liegen lassen. Aber genau diese Flächen werden für Gewerbe respektive Einnahmen durch Gewerbesteuern und den erforderlichen Wohnungsbau benötigt. Die Anhebung des Hebesatzes würde die Grundsteuern erhöhen und Immobilien mit hohen Potenzialen werden endlich wieder in den Markt gebracht. Ökonomisch hieße das, die Grundstücke würden wirtschaftlich...» mehr

Anwohner in kleinen Wohnquartiers könnten die Straßen- und Wegereinigung selbst übernehmen

Ein Sparmöglichkeit für Einwohner und Stadt sind vielleicht das Auslassen von Nebenrouten bei der Straßenreinigung. Es müsste geprüft werden, ob das nicht Befahren kleinerer Routen eine Ersparniss für die Stadt erbringen würden - im Verhältnis zu den Einnahmen. Dies ist natürlich nur Möglich, wenn die Anwohner die Reinigung übernehmen, aber dafür auch nicht zahlen müssten. Ein Beispiel wäre Große Weinmeisterstraße (ab 48) oder Birkenstraße.» mehr

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