Liste aller Vorschläge

"Brötchentaste" am Parkautomaten: Innenstadt / Babelsberg

Mein Vorschlag: Ein Kurzparkticket für die Innenstadt (Platz der Einheit, Am Kanal, Dortustraße) und für Babelsberg. Diese Funktion würden sicher viele Autofahrer nutzen, anstatt "kurz" ohne Ticket zu parken.» mehr

"Flüsterasphalt" auf die Potsdamer Straße (B273)

Der Lärm ist für die Anwohner unerträglich» mehr

"Haus des Reisens" nicht abreißen

Meiner Meinung nach sollte das "Haus des Reisens" nicht abgerissen werden. Die Abrisskosten werden sicherlich viel höher ausfallen, als sie bisher geplant sind. Ebenfalls passt der Nachfolger aufgrund der geplanten Bauhöhe nicht ins Stadtbild.» mehr

"Servicetelefon" für Schmutzecken

Das Grünflächeamt und das Ordnungsamt sollten unbürokratisch reagieren und mit wenig Aufwand und hohem Nutzen, die telefonisch eingereichten Wege, Plätze und Grünanlagen reinigen lassen. Ein erster Vorschlag wäre die regelmäßige Reinigung der Ecke Nansenstraße/Geschwister-Scholl-Straße.» mehr

"Shared-Space-Konzept" für den gesamten Straßenverkehr

In Potsdam sollte das "Shared-Space-Konzept" für den gesamten Straßenverkehr eingeführt werden. Das heißt, dass für Autoverkehr im gesamten Stadtgebiet Tempo 20 gelten muss und alle Straßen von allen Verkehrsteilnehmern, seien es Fußgänger, Radfahrer oder Autos gleichberechtigt benutzt werden dürfen. Zum einen wird dadurch den Menschen wieder der Platz in den Städten zurückgegeben, der ihnen zusteht, der gefährliche und gesundheitsschädliche Autoverkehr wird eingedämmt und da aufwändige separate Geh- und Fahrradwege (viele der Radwege sind so holprig, oder mit Einfahrten aus Hoppelpflaster durchsetzt dass sie ohnehin unbenutzbar sind) entfallen, entsteht daraus auch ein großes Kosten-Einsparpotential für die Stadt.» mehr

"Strafzettel für Falschparker" - Kunstaktion

Vorschlag: Die zugeparkten Fußgängerüberwege, besonders die die extra abgesengte Bürgersteige haben, sind ein Problem für Rollstuhlfahrer und blinde Menschen, welche die Straße an dieser Stelle überqueren möchten. Der Behindertenbeirat Potsdam möchte offensiv die Öffentlichkeit zu diesem Thema ansprechen. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Problem bisher zu leicht genommen wird, dieses aber ein enormes Hindernis für behinderte Menschen darstellt. Vorstellbar ist eine Zusammenarbeit bzw. eine Kunstaktion mit der Kunstschule Potsdam, um eine kreative Umsetzung in Plakaten und...» mehr

3 Stationen für 50 Cent-Ticket

Als EU-Rentnerin kann ich mir keine Monatskarte leisten. Mit drei Stationen-Tickets (Linienbus oder Bahn, z.Bsp. ab Stadtmitte in Richtung Bornstedter Feld) wäre mir und anderen Rentnern, vor allem im Winter, geholfen. Für 50 Cent wäre ich schon öfter mal eingestiegen und andere EU-Rentnerinnen auch.» mehr

Abbau Lichtsignalanlagen für Radverkehr: Dortustr. Ecke Breite Str.

betrifft: Dortustr. Ecke Breite Str. (Höhe Großes Waisenhaus): für Querung aus Dortustr. über Breite Str. Richtung Volkshochschule genügt in vorhandener LSA für Fußgänger gemeinsames Piktogramm für Fußgänger und Radfahrer; eigene LSA für Radverkehr ist überflüssig.» mehr

Abbau Lichtsignalanlagen für Radverkehr: Jägerallee Ostseite

Die nachfolgend gemachten Vorschläge basieren auf langjährigen Erfahrungen aus regelmäßiger Nutzung der genannten Straßenabschnitte. Jägerallee Ostseite (Seite Alexandrowka) LSA für Radverkehr sinnlos, weil dort nichts zu regeln ist. Für Radkreuzungsverkehr in die Pappelallee besteht eigene LSA 10 Meter weiter.» mehr

Abbau Lichtsignalanlagen für Radverkehr: Kirschallee Ecke Pappelallee

Am nördlichen Kreuzungsbereich befinden sich zwei eigene Ampeln für den Radverkehr, die mittels Bedarfsschaltung durch Hand zu bedienen sind: einmal für Abbieger in die Pappelallee zur Weiterfahrt auf Radweg Richtung Osten, zum anderen zur Querung der Pappelallee. Die eigenen Ampeln sind überflüssig, weil für die Querung eine auch für Radler gut funktionierende Schleife in der Fahrbahn vorhanden ist und für das Linksabbiegen die Grünphase der Fußgänger auf der Pappelallee genutzt werden kann (ein anderes Verhalten zu erwarten ist lebensfremd!).» mehr

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