WerkStadt für Beteiligung (Bürgerbeteiligung)

Bürgerbeteiligung zum Leitbild (Foto: Daenzer)
Bürgerbeteiligung zum Leitbild (Foto: Daenzer)
Bürgerbeteiligung zum Leitbild (Foto: Daenzer)

Die WerkStadt für Beteiligung arbeitet mit dem Ziel, allen Einwohnerinnen und Einwohnern Potsdams einen leichten Zugang zu verschiedenen Formen der aktiven Beteiligung zu ermöglichen. Sie verfügt über eine zweiteilige und gleichberechtigte Struktur mit einem verwaltungsinternen  und einem verwaltungsexternen Teil. Dafür wurden Personalstellen in der Verwaltung sowie finanzielle Mittel für einen externen Träger bereitgestellt. Durch diese Besetzung kann die WerkSatdt für Beteiligung in allen Fragen der Bürgerbeteiligung allparteilich und unabhängig auftreten.
Die WerkStadt versteht sich als Schnittstelle zwischen Verwaltung, Politik und Einwohnerinnen und Einwohnern. Dabei ist sie ein Kompetenzzentrum für Potsdam, das all jene berät und unterstützt, die selber Bürgerbeteiligung durchführen oder anstoßen möchten.

Die Arbeit der WerkStadt für Beteiligung wird vom Beteiligungsrat unterstützt und kritisch begleitet.

Die Kernaufgaben der WerkStadt für Beteiligung sind:

  • Recherche und Informationsbeschaffung aus Verwaltung und Zivilgesellschaft, Aufbereitung und Bereitstellung dieser Informationen
  • Koordinierung und Begleitung von Beteiligungsprozessen aus der Zivilgesellschaft (bottom-up) sowie der Verwaltung und der Politik (top-down)
  • Vermittlung von Informationen und Kenntnissen zum Thema Beteiligung und Partizipation
  • Dokumentation und Veröffentlichung von Prozessen und Ergebnissen bei Beteiligungsprojekten
  • Entwicklung einheitlicher Standards für Beteiligungsprozesse in Zusammenarbeit mit dem Beteiligungsrat

Aufwand im Haushalt 2015: 345.700 € // Aufwand im Haushalt 2016: 195.700 €
Erträge im Haushalt 2015 und 2016: keine