Vorleistungen für Nach- / Neu- / Wiederaufbau

Laufende Nummer: 
282
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 
Themenfeld: 

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie es passieren kann, dass für Bauvorhaben / Nachbau oder Wiederaufbau die Stadt Potsdam in kaum zu bezahlende Vorleistungen geht. Beispiele:

  • Stadtschloss: Ich glaube zu wissen, dass die Straßenbahntrasse über Die Lange Brücke 2 x geändert wurde, dann der Straßenbahnbrückenbau. Die Abgrenzung des "Mercure" zur Straße ein ziemlich großer Aufwand war. Ganz zu schweigen von der Zwischenpflasterung des Alten Marktes zur Einheitsfeier 201?
  • Schwimmhalle: Teuerste Grünfläche Potsdam - bis heute ist nicht klar, wie die Gesamtfläche aussehen soll
  • Garnisonkirche: Verschwenkung der Breiten Straße für Baufreiheit. Zeitpunkt Abriss Rechenzentrum nicht klar. Ersatzflächen für die einsitzenden Firmen usw.

Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wer da für die Planung und Kosten verantwortlich ist. Wie hoch waren dabei die Kosten im Einzelnen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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