Schlaatz: Grünflächen, Papierkörbe, Gehwege

Laufende Nummer: 
277
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 
  1. Waldstück "Am Nuthetal" (zw. Erlenhof-Weidenhof - am Nuthtetal) ist totalverdreckt bzw. gar nicht gepflegt. Sowie auch die Vorfläche am Bürgerhaus (Pflanzen an der Pergola) und rund um das Gebäude sieht immer alles "vergammelt und ungepflegt" aus.
  2. Wo sind die vielen Papierkörbe geblieben? ( z.B. v. Magnus-Zeller-Platz -breiter Rad- u. Gehweg Richtung Sparkasse/REWE) z. B. es gibt keinen einzigen Papierkorb z.B. Weidenhof, Erlenhof, Inselhof - die Leute schmeißen alles hin wo sie eben sind.
  3. Das Gebäude zw. Inselhof u. Pappelhof, welches durch die ISS verwaltet wird, ist nicht nur ringsrum sodern selbst das Gebäude und dieGrünflächen in einem erbärmlichen verwarlosten u. vermüllten Zustand. Vom kaum stattgefundenen Winterdienst ganz zu schweigen!
  4. Hundekot sollte doch eigentlich jeder Halter beseitigen - aber ca. 6 Wochen lang waren am Schlaatz die Behälter (gekennzeichnet mit "Stadtspuren" ) nicht mit Tüten versehen. Erst großes Theater v. Stadtspuren- und dann nix mehr. Leider wurden auch die Kisten zerstört - was geschieht mit den Überresten?
  5. Vor einigen Jahren wurde der Platz am Ende des "Weidenhofes" (Sackgasse) feierlich eingeweiht! Und heite? Alle Rabatte (auch die in Richtung GeWoBa-REWE-Sparkasse) sind verwahrlost, Unkraut wuchert- Laub und Dreck liegen schon lange da.
  6. Gehwegplatten - die ja nach den Jahren aus DDR-Zeit) kaputt gehen, werden einfach entfernt und durch großsteinigen Schotter ersetz! Toll. Denkt man mal an die Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderten? Bei Dunkelheit lläuft und fährt es sich da besonders toll!
  7. Warum wird nichts gegen d. vielen "Falschparker" am Schlaatz getan? Abgesenkte Borsteine, Kurven werden zugeparkt (Einsicht b. Ausfahrten fehlt!)
Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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