Nahverkehrsplanung optimieren (Anschlüsse)
Der öffentliche Nahverkehr sollte verbessert werden. Man sollte nicht alles dem Computer überlassen. Wer Fahrpläne erstellt sollte die Stadt kennen und die Linien mal abfahren, dann wird er feststellen, dass so manche Ampel das Konzept durch einander wirft. Nur zwei Beispiele: Wenn ich von Eiche nach Babelsberg möchte, muss ich immer 20 Minuten warten oder über den Hauptbahnhof fahren. Vor dem 605-Bus fährt aber die Tram 94. Ich kann sie immer sehen, doch ich kann nicht umsteigen. Das ist dann also auch nicht vorgesehen, sonst könnte die Tram am Luisenplatz auf den Bus warten und umsteigen. Zweites Beispiel: Wenn ich zum Frühstück zum Mövenpick-Restaurant möchte oder zum Schloss Sanssouci, fährt der Bus 695 um die Ecke in die Maulbeerallee (Abzweig nach Eiche). Der Bus 605 hat also keinen Anschluss. Das heißt also laufen oder 20 Minuten warten. Ich kann noch laufen, doch das ist nicht attraktiv. Das sind zwei Beispiele, die sie täglich erleben können. In der MAZ stand letztens auch etwas Ähnliches in der Zeitung. Am Bahnhof Rehbrücke scheint es auch so zu sein.
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