Innerstädtischen Verkehr entlasten: ISES / 3. Havelübergang

Laufende Nummer: 
754
Art der Übermittlung: 
Post
Betrifft: 

Ein dritter Havelübergang und die Weiterführung des Projekts ISES sind wichtig. Beide Investitionen entlasten nachhaltigst den innerstädtischen Verkehr. Zu glauben, dass der Individualverkehr zurückgedrängt werden kann (zB durch Erhöhung der Parkraumbewirtschaftung) halte ich für illusorisch.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter der Nummer 38 zusammengefasst.

Kommentare

Ich sehe garnicht, dass die Stadt den Individualverkehr zurückdrängt oder ihn zurückdrängen will. Der Radverkehr, der ja auch ein Teil des Individualverkehrs ist, erfreut sich steter Zuwachsraten - namentlich hat er seinen Anteil verdoppelt - und auch der Fußverkehr bewegt sich auf stabilem, recht hohem Niveau.

Grundsätzllich geht es um eine Verringerung des motorisierten Teils des Individualverkehrs und mindestens um eine Stabilisierung des platzschonenden öffentlichen Verkehrs. Am besten noch eine Steigerungsrate.

Da ist Potsdam gut dabei. Nicht jeder, der ein Auto besitzt, benutzt es auch alltäglich. Noch besser wäre es allerdings, sich oftmals garnicht erst eines anzuschaffen und auf´s Autoteilen zu setzen bei den Zwecken, wo es hin und wieder unentbehrlich ist.

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