Fahrradstraße Heinrich-Mann-Allee sicherer machen

Laufende Nummer: 
513
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Zum einen die Verbindung zwischen Saarmunder Str. und der Fahrradstraße HMA wieder in beide Richtungen erlauben. Besser noch verbessern z.B. durch Verbreiterung.
Auch den Übergang zwischen Verbindung Saarmunder zu HMA ist durch den Autoverkehr sehr unglücklich gelöst. Hier vielleicht eine deutliche Priorisierung des Radverkehrs hervorheben und dementsprechend durch Fahrbahnmarkierung verdeutlichen. Dann den Verkehr auf der Fahrradstraße priorisieren und nicht, wenn Stadt auswärts eine Rechts-Vor-Links-Odyssee durch die einmünden Straßen provozieren. Dann wird die Fahrradstr-HMA immer noch als Abkürzung/Zeitersparnis von den Ampeln von vielen Autofahrer genutzt. Vielleicht durch Fahrradfreundliche Hindernisse/Slalom für Autofahrer oder Speed Bumps entschleunigen.
Sehr viele Autos parken auf der Straße tagsüber. Diese sind eindeutig keine Anwohner. Entweder stärker kontrollieren, denn es kann in den Querstraßen geparkt werden, oder Parkflächen auf den Grünstreifen schaffen z.B. Parkbuchten mit Kies oder Rasengittersteine.
Die Ampelschaltung an der Kreuzung Horstweg/HMA und Drevestr./HMA ist für Radverkehr nicht ersichtlich. Dies ist sehr gefährlich wenn die Ampeln auf grün schalten und die Autos anfahren und nicht auf den querenden Radverkehr achten.
An der Kreuzung Drevestr./HMA in auswärtiger Richtung einen richten Abbiegestreifen, für den ganzen Schulverkehr zur Schule durch Schüler, einrichten. Diese stehen meist auf dem kompletten Radweg und man muss über den Gehweg ausweichen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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