Erhöhung der Mittel für Kulturszene/ kulturellen Feste in Potsdam
Die finanziellen Mittel im Bereich Kulturförderung sollten erhöht werden. Der Wegfall einiger der wichtigsten kulturellen Feste Potsdams (Weberfest, Fête de la Musique, Tulpenfest usw.) und die Problematik der bezahlbaren Probenräume für Musiker und Alteliers für Künstler dürfen sich nicht wiederholen bzw. gelöst werden.
Im Nachgang der Absagen traditioneller Feste durch die ausrichtenden Veranstalter im Jahr 2013/14 hat die Landeshauptstadt Potsdam bereits ihre Unterstützung bei der Organisation und Durchführung verstärkt. Zur Schaffung von Proberäumen wurden unterschiedliche Lösungsansätze geprüft, zum Beispiel auf dem Gelände des „FreiLand". Eine Erhöhung der Mittel für die Kulturförderung ist gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Refinanzierung der Schulentwicklungsplanung von der allgemeinen Entwicklung der Höhe der freiwilligen Aufgaben abhängig.
Während der Vorauswahl (Priorisierung im Bildungsforum Potsdam und im Internet) erhielt dieser Vorschlag eine ausreichende Punktzahl von den Potsdamerinnen und Potsdamern und wurde aufgrund des gleichen Inhalts mit einem anderen Vorschlag zusammengefasst. Der zusammengefasste Vorschlag wurde in die "Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger" unter der LVBB-Nr. 13 aufgenommen. Der Vorschlag erhielt von den Potsdamerinnen und Potsdamern bei der abschließenden Votierung keine ausreichende Punktzahl und konnte aus diesem Grund nicht in die "TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger" aufgenommen werden.
Zusammengefasste Originalvorschläge:
Erhöhung der Mittel für Kulturszene/ kulturellen Feste in Potsdam (Nr. 161)
Angesichts der in diesem Jahr besonders prekären Situation in der Kulturszene - Wegfall einiger der wichtigsten kulturellen Feste in Potsdam (Weberfest, Fête de la Musique, Tulpenfest usw.) und der Problematik der bezahlbaren Probenräume für Musiker und Alteliers für Künstler - sollten die finanziellen Mittel im Bereich Kulturförderung/Kultur erhöht werden.
"Fete de la Musique" ausreichend fördern (Nr. 311)
Die Hommage an die Musik wieder zurück in die Landeshauptstadt!
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