3. Havel-Übergang

Laufende Nummer: 
77
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

In einer Attraktiven Stadt steht man nicht im Stau. Die Stadtverwaltung löst Probleme mit dem Verkehr vorausschauend.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter der Nummer 38 zusammengefasst.

Kommentare

Wer "man" ist, weiß ich jetzt nicht. Dass aber die Stadtverwaltung dafür zuständig sein soll, dass niemand zu keiner Zeit an keinem Ort im Stau steht, verschiebt dann doch die Verantwortung weg vom Verursacher-Prinzip.

Verursacher des Staus ist nicht die Stadtverwaltung oder die Stadtspitze oder "die Politik" im Allgemeinen, Verursacher, das sind diejenigen Bürger, die trotz begrenzten Raumes dennoch überall mit dem Kfz. hinfahren wollen, anstatt bewusst die Wahl hier so und dort anders zu treffen.

Die Stadtverwaltung sollte sich diesen "Schuh" keineswegs anziehen.

Die meisten Potsdamer haben die Wahl zwischen den Verkehrsmitteln und die wenigen Verbleibenden, die diese Wahl nicht haben, sind niemals so Viele, dass sie jemals die Stadt zustauen könnten. Je nachdem, wo Sie wohnen: Richten Sie den Finger auf sich selbst oder wenn Sie außerhalb wohnen, wenden Sie sich an diejenigen, die von der (Verkehrsmittel-)Wahl keinen Gebrauch machen.

Das tue ich als Bürger, der ich bin, übrigens auch.

Stimmt, in einer attraktiven Stadt steht man nicht im Stau, sondern nutzt den ÖPNV oder fährt Rad.

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