Liste aller Vorschläge

"Archiv" - endlich dauerhaft sichern

Vorgeschlagen wird, dem Archiv e.V. die noch benötigten Gelder für die Sanierung zur Verfügung zu stellen und dem Verein das Eigentum am Gebäude... ► im Finanzausschuss am 21.8.2013 als "durch Verwaltungshandeln erledigt" eingestuft ► Kurzer Ausblick zur (zukünftigen) Realisierung: Durch die Landeshauptstadt Potsdam wurden bis dato für die brandschutztechnische Sanierung des Gebäudes insgesamt 625.000 Euro zur Verfügung gestellt. Der Verein ist bestrebt, die Voraussetzungen für die brand-schutztechnischen und substanzsicherungstechnischen Baumaßnahmen zu schaffen und diese umzusetzen.» mehr

"Digitales Stadtgedächtnis" einrichten

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird die Erstellung eines digitalen Stadtgedächtnisses nach dem Vorbild der Stadt Coburg. In einem entsprechend geförderten und betreuten Projekt, das beispielsweise in Mehrgenerationenhäusern in Potsdam verortet werden kann, sollen dabei junge und ältere Generationen verbunden und die Attraktivität der Stadt gesteigert werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Der Vorschlag ist aus fachlicher Sicht empfehlenswert. In der Stadt Coburg wurden mit dem benannten Projekt sehr gute Erfahrungen gesammelt. Jedoch muss darauf hingewiesen werden, dass in Coburg...» mehr

"Fahrradleichen" an Bahnhöfen entfernen

Immer mehr Fahrräder sammeln sich an diversen Bahnhöfen, die nicht abgeholt werden. Oft werden diese vergessen oder nach Diebstahl dort liegen gelassen, teilweise monatelang. Viele Stellplätze können dadurch gewonnen werden. Die Fahrräder könnten quartalsweise, vor Beginn der Radsaison auch monatlich, markiert werden um nach bspw. 4 Wochen entfernt zu werden.» mehr

"Gartenstadt" Drewitz besser planen

Gebäude-/Grünflächen-/Spielplatzsanierung ja, aber: - keine Hauptverkehrsstraße zu einem Riesenspielplatz ummodeln. - Begünstigung des Vandalismus im Wohngebiet aufgrund des dort wohnenden sozialen Brennpunktklientels, Gelder werden in den Sand gesetzt - kein Bus-/Autoverkehr von der Straßenmitte an die Außenseiten des "Parkes". Direkter Verkehr vor der Haustür, dadurch Verstärkung des Lärmpegels, keine Verbesserung der Wohnqualität.» mehr

"Geben und Nehmen-Markt" zweimal im Jahr durchführen

Im Mai fand in Potsdam zum dritten male der Gib-und-Nimm-Markt statt. Es haben noch mehr Menschen als die beiden male davor dabei, die Sachen brachten und sich gefreut haben, dass sie anderen Bürgern damit eine Freude machen können und viele Menschen, die sich freuten ein Schmuckstückchen zu finden - sei es Literatur, (Kinder-)Bekleidung, Haushaltsware, Spielsachen usw. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft zweimal im Jahr solch einen Markt gibt. Denn Tauschen spart Ressourcen und bringt allen beteiligten Freude!» mehr

"Grüne Welle" einführen, Baustellen vermeiden!

Es gibt einfach zu viele Baustellen gleichzeitig in Potsdam, so dass es ja vorprogrammiert ist, Verkehrsstaus zu produzieren. Vielleicht könnte man dies besser koordinieren. Auch die Verkehrsplaner sollten sich mal etwas besser mit den aktuellen Gegebenheiten vertraut machen. Denn die Ampelschaltungen sind in Potsdam katastrophal - es gibt kaum noch eine sog. "Grüne Welle"...» mehr

"Gutachter-un-wesen" (Weniger Gutachten)

Potsdam leidet an einem "Gutachter-un-wesen". Man kann nicht für jede offensichtliche Binsenwahrheit einen (sehr teuren) Gutachter beauftragen.» mehr

"Jugend in der Stadtverordnetenversammlung"-Planspiel anbieten

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird, ein Planspiel (möglichst für Schüler/innen der 9. und 10. Klassenstufen aller Schularten) anzubieten. Mit dem Vorschlag soll erreicht werden, dass ein Projekt / Workshop zum Verständnis der politischen Diskussionsprozesse und zur stärkeren Beteiligung Jugendlicher an politischen Entscheidungen entwickelt wird. Das Projekt soll regelmäßig zu unterschiedlichen Themen stattfinden und die Ergebnisse in der jeweils folgenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung diskutiert bzw. beschlossen werden. Einschätzung der Landeshauptstadt Potsdam: Ähnliche Aktionen...» mehr

"Kiez-Planung" für das Bornstedter Feld

Die Einwohnerzahl im Bornstedter Feld nimmt rapide zu. Nicht zu erkennen ist jedoch eine Planung, die den Einwohner ein Kiezzentrum mit Raum für soziale Kontakte und gesellschaftliches Leben bietet. Es gibt viele Kinder und junge Leute, die mit recht ihr Zentrum suchen. Bevor alle Räume endgültg zugebaut sind, sollte stadtplanerisch den erwarteten über 10.000 Einwohnern eine Identifikation mit dem Wohnumfeld geboten werden...» mehr

"Ostarchitektur" erhalten

Der Staudenhof sollte erhalten und verschönert werden. Es handelt sich um ein Stück Geschichte und ich bin sehr traurig, dass immer wieder die selber Fehler gemacht werden. Auch die Fachhochschule ist durchaus attraktiv vom Baustil her. Ich bin der Meinung es sollte erst mit dem Umbau der Breiten Straße (Höhe Garnisonskirche) begonnen werden, wenn Spendengelder ausreichen um Garnisonkirche aufzubauen...» mehr

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