Persius-Speicher an der Zeppelinstraße als städtische Kunsthalle nutzen
Die Stadt hatte das Speichergebäude kurz nach der deutschen Wiedervereinigung erworben, um darin eine Kunsthalle zu errichten. Das ist bisher nicht gelungen. Im Rahmen der Diskussion zum Rechenzentrum, in dem bekanntermaßen derzeit Künstler zu günstigen Preisen eine Unterkunft gefunden haben, ist diese Immobilie noch nie genannt worden, trotzdem die Kreativschaffenden stets betonen, dass die neuen Räume (nach der Erstellung eines neuen Kreativquatiers hinter der ehemaligen Feuerwache in der Breiten Straße) nicht ausreichen werden. Warum will die Stadt den Persiusspeicher wieder an den ursprünglichen Verkäufer "rückveräußern", obwohl der Bedarf für eine weitere Kunsthalle (im weitesten Sinne) vorhanden und an einem weiteren tollen Ort in dieser Stadt zu realisieren wäre?
Kommentare
KaSei antwortete am Permalink
Schade, ich habe keine Punkte mehr. Aber das unterstütze ich auch!
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