Erhöhung der Kostenobergrenze für KITA und Schulplätze

Laufende Nummer: 
622
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Damit Potsdam steigende Ausgaben finanzieren kann, sollten folgende Einnahmen erhöht werden: Die Kostenobergrenze für Kita und Schul/Hort Gebühren muss erhöht und die Mittelschicht entlastet werden. Im Verhätlnis zu der besser verdienenden Bevölkerungsschicht trägt die Mittelschicht einen zu großen Anteil Bezogen auf das Einkommen. Die Unterschicht mit vielen Kindern finanziert oftmals ab 5 Kinder ihr gesamtes Einkommen auf Kosten des Steuerzahlers durch soziale Förderung wie Kindergeld, Wohngeld und Zuschüsse usw. Die Unterschicht sollte ebenfalls wieder einen höheren Beitrag zahlen. Kinder dürfen nicht zur Finanzierung des Lebens benutzt werden.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

Kommentare

Bei der Erhöhung der Kostenobergrenze gehe ich total mit: Wer viel hat, kann viel geben, wer nichts hat, kann nichts geben usw.

Doch die letzten paar Sätze sollte vielleicht eher lauten es müsse eine bessere, nicht Eltern zentrierte Unterstützungsleistung für Kinde der Unterschicht geben, damit diese auch von diesen Ausgaben profitieren können?!

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