Stadtplanung und -erneuerung

Städtisches Wohnen für jeden, die/der will

Potsdam hat (laut Stadtpolitikern) nicht genug Freiflächen, um Wohnungen zu bauen. Desweiteren ist eine grüner Brauhausberg wohl wünschenswert. :-) Die logische Konsequenz ist: Man muss in die Höhe bauen. --> Bei jedem Wohnungsbau-Projekt sollte man die Firma bezuschussen unter der Auflage mind. 5-6 Stockwerke zu bauen und dabei auch an einzelne bezahlbare Miet(!)-Wohnung denken.» mehr

Kein Weiterbau des Stadtkanals

Den Stadtkanal in seiner jetzigen Form belassen und nicht wie geplant auf der alten Streckenführung (Am Kanal, Dortustr. etc.) weiterbauen. Das jetzige fertige Teilstück in der Yorckstraße bietet einen erbärmlichen Anblick. Wasser ist so gut wie nie enthalten. Der Boden ist verwuchert. In Potsdam gibt es wichtigere Maßnahmen, als einen historischen Kanal wieder zu erbauen.» mehr

Standort Kunsthalle: Brauhausberg

Es wird vorgeschlagen, die von Hasso Plattner gesponsorte Kunsthalle, am Standort Brauhasuberg als Ergänzungsbebauung zum Minsk errichten zu lassen. Im Zusammenhang mit dem möglichen Schwimmbadneubau ergäbe sich ein sinnvolle bauliche Gesamtgestaltung dieses Stanortes. Außerdem könnte die Errichtung sehr zeitnah beginnen. Es entstünde ein interessantes städtbauliches Spannungsfeld zwischen Landtag (neu) und Brauhausberg, ohne dass der Brauhausberg durch ghettoisierende Neubebauung zerbaut würde.» mehr

"Grüne Welle" einführen, Baustellen vermeiden!

Es gibt einfach zu viele Baustellen gleichzeitig in Potsdam, so dass es ja vorprogrammiert ist, Verkehrsstaus zu produzieren. Vielleicht könnte man dies besser koordinieren. Auch die Verkehrsplaner sollten sich mal etwas besser mit den aktuellen Gegebenheiten vertraut machen. Denn die Ampelschaltungen sind in Potsdam katastrophal - es gibt kaum noch eine sog. "Grüne Welle"...» mehr

Lärmschutz an der L40

Wir die Anwohner der L40 in Drewitz und am Stern werden krank durch den ständigen Lärm der weiterhin stark zunimmt. Mit dem Ausbau der L40 und der Anbindung an den BBI ist mit dem schlimmsten für uns zu rechnen. 20 Jahre fordern die Anwohner hier Lärmschutz - Eine Lärmwand! Wir sprechen hier von 86000 PKW und ca.7000 LKW pro Tag!» mehr

Mehr „Wohnparks“ für Potsdam

Ich pflege seit vielen Jahren die Vorgärten dieser Stadt. Ich mache den Vorschlag, dass man aus den Wohnanlagen „Wohnparks" entstehen lässt mit herrlich bunten Rabatten, Sträuchern, Bäumen, Kinderspielplätzen und kleinen Wasseranlagen. So würden die Menschen nach getaner Arbeit, Ruhe und Erholung finden, Kraft tanken für den neuen Tag in unserer immer mehr von Geld regierten Welt, die immer stressiger wird. So würde ein Gegengewicht entstehen.» mehr

Staudenhof: „Apothekenbau“ sollte bald abgerissen werden

Ursprünglich sollte dieser Bau nur 10 - 15 Jahre stehen. Nun passt er auch nicht mehr in das neu entstehende Umfeld. Der Bau ist marode. Für Mieter sollten andere -günstige- Lösungen finden. Besser wäre ein neues Wohngebäude am selben Standort. Aus meiner Sicht handelt es sich um ein akutes Problem am Alten Markt. Auch für Touristen ist dieser Bau nicht sehenswert, insbesondere mit Hinblick auf den neuen Landtag. Es gibt genügend andere Stellen für bezahlbaren Wohnraum.» mehr

Frühzeitige Kosten- und Risikoabwägung bei Investitionen (mit Fördermitteln)

Hände weg von Projekten, bei denen schon im Vorfeld bekannt ist, dass man sie sich nur durch zuhilfenahme von Fördergeldern geradeso leisten kann. Es ist ja in der Regel so, dass solche Projekte leztenendes weit mehr Kosten als man angedacht hatte. Man kann sich nicht immer darauf verlassen, dass die Gelder rechtzeitig bewilligt werden oder dass jemand auftaucht und gönnerhaft die Restkosten übernimmt. Sollten nämlich mal die Gelder nicht reichen, so müsste der Rotstift angesetzt werden oder das Projekt eingefroren werden, was zur Folge hat, dass solche Projekte (Bsp. Stadtschloss,...» mehr

Kostenlose Einlassmöglichkeit für Boote in Babelsberg / Wasserzugang für Alle (gegenüber HOT)

Im Zuge der laufenden Neugestaltung des Humboldtbrücken - Umfeldes könnte auf Babelsberger Seite (am ehem. Kindergarten, heute Jugendtreff – wo früher die Fähre anlegte) eine offizielle Möglichkeit zum Ein- und Ausbringen von Booten geschaffen werden. Es gibt in ganz Babelsberg wie auch in Potsdam kaum noch Plätze am Wasser, an die man mit einem PKW zum Ein- und Ausladen heranfahren kann und darf (alles abgeschottet durch Parks, Vereine, Privatgrundstücke, geschützte oder unzugängliche Uferzonen) und an denen man dann ein Boot gleich welcher Art (Schlauchboot, Paddelboot, Kanu, Motorboot …)...» mehr

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