Stadtplanung und -erneuerung

Behindertengerechter Umbau von Haltestellen

Es wird vorgeschlagen, die Haltestellen im Stadtgebiet behindertengerecht umzubauen. Haltestellen und Einstiegsmöglichkeiten (Niederflurbahnen) sowie gut aufeinander abgestimmte Anschlüsse von Tram und Bus sind wichtig.» mehr

Vermeidung von Rechtstreitigkeiten

Vermeidung von teuren Rechtsstreitigkeiten zur Durchsetzung von stadtplanerischen Luxusvorstellungen, in dem Fall Errichtung von Uferwegen über Privatgrundstücke. Wenn sich kein Einvernehmen erzielen lässt, ist auf den Luxus von öffentlichen Uferwegen zu verzichten - Potsdam hat davon wahrlich genug - und die Geldvernichtung durch teure Gerichtsverfahren einzustellen!» mehr

"Ostarchitektur" erhalten

Der Staudenhof sollte erhalten und verschönert werden. Es handelt sich um ein Stück Geschichte und ich bin sehr traurig, dass immer wieder die selber Fehler gemacht werden. Auch die Fachhochschule ist durchaus attraktiv vom Baustil her. Ich bin der Meinung es sollte erst mit dem Umbau der Breiten Straße (Höhe Garnisonskirche) begonnen werden, wenn Spendengelder ausreichen um Garnisonkirche aufzubauen...» mehr

Einsparen: Kein Spaßbad für Potsdam

Was wollen wir denn mit noch einem Spaßbad, wenn gerade um die Ecke in Werder eines gebaut wird?! Man weiß doch mittlerweile um die Finanzlage der Spaßbäder im Land...» mehr

Erhalten der Villa Dietz!

Warum haben jegliche Gebäude, die im letzten Jahrhundert gebaut wurden, nicht die Berechtigung, in Potsdam zu "überleben"? Sie gehören nunmal zum Stadtbild dazu - und eben nicht nur die historische barocke Architektur der Stadt!» mehr

Abgrenzung der einzelnen Stadtteile aufheben

Durch die Zusammenfassung von Angeboten wie die Kultur in der Schiffbauergasse oder die Jugendarbeit im Freiland etc. kommt es zu einer Trennung der Stadtteile. Nicht nur, dass Millionen Euro dafür ausgegeben werden, diese Bereiche an wenigen Standorten zu konzentrieren (Erschließen der Schiffbauergasse, Schließung von Jugendeinrichtungen im Innenstadtbereich), man nimmt dadurch den Stadtteilen die Möglichkeit, am sozialen Leben teilzuhaben. Statt Einrichtungen verschiedenster Couleur im ganzen Stadtgebiet zu verteilen und jedem Bewohner die Möglichkeit der Teilnahme am sozialen Leben zu...» mehr

Autofreie Gutenbergstraße

Ich halte es für sehr sinnvoll, die Gutenbergstraße für den Autoverkehr zu sperren. Für Fahrradfahrer ist die Situation wirklich schlecht: Auf der Brandenburger Straße ist Fahrradfahren untersagt, auf der zugeparkten Gutenbergstraße aber gefährlich und alles andere als ein Vergnügen. Ein entspannter Einkaufsbummel ist trotz der schönen Geschäfte dort nicht möglich. Insgesamt finde ich weniger Autoverkehr in der Innenstadt sehr begrüßenswert.» mehr

"Kiez-Planung" für das Bornstedter Feld

Die Einwohnerzahl im Bornstedter Feld nimmt rapide zu. Nicht zu erkennen ist jedoch eine Planung, die den Einwohner ein Kiezzentrum mit Raum für soziale Kontakte und gesellschaftliches Leben bietet. Es gibt viele Kinder und junge Leute, die mit recht ihr Zentrum suchen. Bevor alle Räume endgültg zugebaut sind, sollte stadtplanerisch den erwarteten über 10.000 Einwohnern eine Identifikation mit dem Wohnumfeld geboten werden...» mehr

Stadt nicht zubetonieren

Es sollte keine weitere Zubetonierung der Stadt oder des Umlandes erfolgen. Auch sollten weitere Einschnitte in der Natur vermieden werden.» mehr

Keine weitere Bebauung des Havelufers

Keine weitere Bebauung des Havelufers und der Alten Fahrt. Abriss der dortigen Geschäfte mit Kollonaden, dafür Sichtachse zur Nikolaikirche. Keinen neuen Museumsbau von Herrn Plattner dafür das Kaffee Minsk von innen her als Museum umgestalten. Hotel Mercire weiterhin betreiben, wenn übers Jahr zwischen 80- und 90% ausgebucht sind und dies somit einen wichtigen Wirtschaftszweig darstellt.» mehr

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