Liste aller Vorschläge

Erstellung eines innovativen Verkehrskonzepts

Die Verkehrsstaus in Potsdam (Behlertstr., Kurfürstenstr., Nuthestr.) belasten die Luft und die Lebensqualität, dies gilt übermäßig beim rein- und rausfahren. Daher: Ausschreibungen für Fachleute (evtl. der Universität, zB TU Berlin) von außerhalb für ein völlig neues innovatives Verkehrskonzept für die Stauregionen von Potsdam. Der „Ausbau der Behlertstraße" ist zu wenig, um das zukünftig zu regeln. Ein spezialisierter Ingenieur oder ein Team muss her und dafür muss eben Geld bezahlt werden. Wenn man sich erinnert, wieviel Geld bisher für die Schwimmbadplanung versenkt wurde, sieht doch,...» mehr

Erträge erhöhen und erheben

Damit Potsdam das Haushaltsdefizit verringern kann, sollten Zuweisungen und Zuschüsse sowie die Hundesteuer erhöht und diese Zahlungen auch eingetrieben werden. So wird der Dreck auf den Straßen und Grünflächen eingedämmt und Geld kommt in die Kasse.» mehr

Erweiterung und Ausbau des Radwegenetzes

Vorschlag: Die Erweiterung und der Ausbau des Radwegenetzes sollte weitergeführt werden, auch über die Zeitspanne des bisherigen Radwegekonzepts hinweg.» mehr

Fahrkartenpreise des Öffentlichen Nahverkehrs vergünstigen!

Vorschlag: Die Fahrkartenpreise sollten im Allgemeinen, aber besonders für Schüler, Studenten und Azubis, wesentlich preiswerter sein! Fahrten vom Hauptbahnhof kosten zwischen 1,30 und 1,70 EUR, was vor allem für uns Schüler, die noch keine eigenen Einkommen haben, viel zu teuer ist. Dafür streben wir einen Höchstpreis von jeweils 0,70 EUR bis max. 1,10 EUR an. Der Vorteil wären mehr Einnahmen durch neue Fahrgäste (und weniger Schwarzfahrer). Je mehr Leute mit dem ÖPNV fahren wird der Umwelt- und Klimaschutz gefördert.» mehr

Fahrland-Radweg-Kennzeichnung mit Farbe (Ortseinfahrt aus Potsdam)

Für die Ketziner Straße (Fahrland, Ortseinfahrt) wird die Kennzeichnung des Radweges mit Farbe vorgeschlagen, vor dem geplanten Ausbau der Straße 2020 und später. In Fahrland wurden mehrmals Straßenaus- und umbaumaßnahmen seit 1998 verschoben, zuletzt von 2013 auf nun 2020. Die Radfahrer befinden sich in ständige Gefährdung durch z.B. Bus, LKW und PKW. Dies unterstützt auch die Sicherung des Schulwegs.» mehr

Fahrland: Behindertengerechte Bushaltestelle mit Rückhaltevorrichtung

Es wird der Ausbau einer behindertengerechten Bushaltestelle für die Regenbogenschule Fahrland und den Hort vorgeschlagen. Da ab August 2012 behinderte Kinder in den Hort der Regenbogenschule gehen können, macht es Sinn, auch hier für die entsprechende Verkehrsanbindung zu sorgen. Eine Rückhaltevorrichtung für die Kinder und angemessene Wartebereichen an der Bushaltestelle sorgen dann auch für Sicherheit bei den Fahrten nach Hause. Kinder, die auf einen Bus warten, spielen schon einmal und schupsen sich dabei kann ein Kind auf die Straße geraten, eine Rückhalterung verhindert dies.» mehr

Fährmann Fähre Hermannswerder unterstützt Service-Hotline

Vorschlag: Der Fährmann der Fähre zur Insel Hermannswerder könnte in der Zeit zwischen den Fahrten, die den Großteil der Arbeitszeit ausmachen, das Team der Service-Hotline unterstützen. Das spart Geld oder verbessert zumindest den Service (geringere Wartezeit für Anrufende).» mehr

Fahrradabstellanlagen u.a. am HBF und Bahnhof Park Sanssouci

Bessere Fahrradabstellanlagen vor allen Dingen am Hauptbahnhof, Bahnhof Park Sanssouci. Diese sollten dem Stand der Technik entsprechen und keine... ► Plansumme im Haushalt 2009: 25.000 Euro / bisher umgesetzt: 15.000 Euro» mehr

Fahrradmarkierung an ungenutzten Stellen sparen

Vorschlag: Meines Erachtens könnten Fahrradmarkierungen auf Straßen, an Stellen die nicht genutzt werden (Siehe Am Neuen Garten, Behlertstraße) eingespart werden.» mehr

Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof

Vorschlag: Potsdam soll Fahrradstadt werden, so heißt es. Betrachtet man die Parksituation am Hauptbahnhof, sieht es aber garnicht so aus. Wenn das Fahrrad in Potsdam gleichberechtigtes Verkehrsmittel werden soll, könnte ein Fahrradparkhaus ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein. Das käme nicht nur den Radfahrern zugute: denn diese tragen dazu bei, die Straßen zu entlasten, was wiederum die Autofahrer freut. Es geht auch nicht darum, auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer das Fahrrad zu bevorzugen. Wenn überhaupt, dann geht es um die Gleichbehandlung mit dem Autoverkehr – denn...» mehr

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