Bürgerhaushalt 2017

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Es wurden 944 Vorschläge gefunden.

  • Ermäßigte Senioren-Jahreskarte anbieten

    474 | Es wäre schön, wenn potsdam für alle senioren in den öffentlichen verkehrsmitteln eine verbilligte Fahrkarte anbieten würde, die rund um die uhr gilt, und nicht erst ab 09.00 uhr, wo auch am wochenende oma+ opa die enkel und kinder mitnehmen könnten und fremde rentner in der stadt eine ermäßigung, in den öffis bekommen. alle andereen bundesländer haben so etwas, nur brandenburg+ berlin nicht...
  • Fahrländer See „vermarkten“

    473 | Im Fahrländer See liegt bekanntlich der Mittelpunkt Brandenburgs. Außerdem ist dieser für Motoboote gesperrt. Ich finde hier bietet sich eine super Möglichkeit für eine touristische und sportliche Vermarktung. Der See ist im Übrigen gerade ins Eigentum der Landeshauptstadt Potsdam übertragen worden. Mein Vorschlag lautet, den Zugang zum See für Surfer zu verbessern. Momentan fahren viele unerlaubt über Felder und parken „wild“. Die Stadt sollte hier einen ordentlichen Zugang (ggf. befestigte Straße) herstellen und eine ordentliche Parkmöglichkeit schaffen (kostenpflichtig). Ich bin sicher, dass auch private Investoren ebenfalls aufspringen und vor Ort saisonale Angebote für die Freizeitsportler bieten würden.
  • Bessere Kommunikation bei der Radwegeplanung (Krampnitz-Potsdam)

    472 | Ich bin für die frühzeitigere Einbeziehung der Anwohnerinnen und Anwohner bei der Planung von Radwegen. Am Beispiel des geplanten Radweges von Krampnitz nach Potsdam erfuhren einige Grundstückseigentümer aus der Presse (!), dass über ihr Grundstück eine Radschnellverbindung gebaute werden könnte. Hier sollten die Verantwortlichen sensibler sein und bereits bei ersten Planungsideen auf die Betroffenen zugehen. So ließen sich an mancher Stelle verhärtete Fronten vermeiden.
  • Mehr Kita-Personal durch Co-Finanzierung der Stadt

    Die Landeshaupstadt Potsdam trägt stärker zur Finanzierung von KiTa-Personal bei. Ziel ist es, die gesetzlichen Rahmenbedingungen (1:6) zu erfüllen und den tatsächlichen Betreuungsumfang jedes KiTa-Kindes mit zu finanzieren. Zur Kompensation von Ausfällen sind zusätzliche Mittel einzustellen. ► Die freiwillige Entscheidung der Landeshauptstadt Potsdam zur Verbesserung der Betreuungsqualität bei Betreuungszeiten über 8 Stunden täglich in Potsdamer Kitas ab 1. Januar 2018 wird weitergeführt. Zu welchem Zeitpunkt darauf verzichtet werden kann, wird von den weiteren landesgesetzlichen Regelungen abhängen. Seit dem Jahr 2018 werden für diese Maßnahme jährlich rund 4,5 Mio Euro veranschlagt.
  • Verkehrszählung durchführen, dann Maßnahmen entwickeln

    468 | Die Landeshauptstadt sollte ein umfassende Verkehrszählung auf allen wichtigen Straßen durchführen, um die Verkehrsströhme zu ermitteln. Es muss festgestellt werden, ob Fahrzeuge nur durch das Stadtgebiet hindurchfahren oder im Stadtgebiet verbleiben. Anhand der getroffenen Feststellungen können dann Maßnahmen, wie z.B. die Schaffung von Park & Ride Parkplätzen, Bau einer Umgehungsstraße etc. getroffen werden. Ein ganzheitliches Verkehrskonzept für Potsdam ist unbedingt nötig.
  • Biosphäre erhalten

    466 | Die Biosphäre Potsdam sollte als Tropenhalle erhalten werden. Die Stadt sollte die Auflagen für den Betrieb reduzieren und einem möglichen privaten Betreiber sollte eine Erweiterung des Angebotes gestattet werden, wie z.B. Außengastronomie zum Volkspark hin (z.B. Wassertisch), Erlebnisgastronomie oder Konzerte, etc. Wäre es nicht denkbar, den Standort auszubauen und evtl sogar ein Tropenschwimmbad zu integrieren? Alle Möglichkeiten, die Biosphäre als Touristenattraktion zu erhalten und somit Einnahmen für die Stadt zu generieren sollten bedacht werden. Möglich wären auch Gemeinschaftsprojekte mit den Potsdamer Schulen im Biologie-/Naturwissenschaftsunterricht.
  • „SCHOLLE 34“ - Nachbarschaftshaus und Familienzentrum fördern

    Das Gebäude und Gelände der ehemaligen Gaststätte „Charlottenhof“ in der Geschwister-Scholl-Straße 34 wird vom Stadtteilnetzwerk Potsdam-West e.V. zum Nachbarschaftshaus und Familienzentrum entwickelt. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ist Eigentümerin und unterstützt diese Entwicklung. Die Landeshauptstadt Potsdam wird aufgefordert, sich an der Sanierung des Gebäudes finanziell zu beteiligen, damit die Kosten für die spätere Nutzung nachhaltig preisgünstig bleiben.
  • Nuthe - Radweg und Wanderweg

    462 | Als Beitrag zur Verkehrsicherheit sollte zur Anbindung der südl. Stadtteile (Rehbrücke, Waldstadt, Schlaatz, Babelsberg und Zentrum Ost) ein Uferradweg entlang der Nuthe entstehen. Man könnte mit dem Rad oder zu Fuß gefahrlos den Hbf und die Innenstadt von Potsdam erreichen. Dazu ist eine Plannug, Befestung und Beleutung des Uferswegs zu prüfen und umzusetzen. Ein Teil eines solchen Uferweges ist in Höhe Schlaatz bereits ausgebaut.
  • Männer- und Väterbeauftragten

    461 | Mein Vorschlag ist, einen städtischen Beauftragten für Männer und Väter zu berufen. Neben den eigentlichen Funktionen ist diese Stelle auch ein Signal der Stadt Potsdam für die besondere Tat in Sachen Familie und Gleichstellung. Dieser Beauftragte soll dann ein Netzwerk schaffen und mittels Öffentlichkeitsarbeit für dieses Thema der Gleichstellungvon Männernm sensibilisieren. Ziel ist es, die Teilhabe von Männern am Familienleben und den Anspruch auf Familie gesellschaftlich durchzusetzen. Familie ist wichtiger als der Job! ...

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