Vorbild werden: Dachbegrünung
Potsdam kann sich noch mehr für den Umweltschutz und gegen den Klimawandel einsetzen. Dies würde einen deutlichen Teil zum Abbau des CO2 in der Luft beitragen, die Temperaturen in der Stadt senken und Feinstaub in der Luft abbauen. Gerade in stark befahrenen Gebieten wie der Breiten Straße oder der Großbeerenstrasse wär das sinnvoll. Zudem hätte es einen Vorbildcharakter für andere Städt. Viele Touristen würden diesen Eindruck mit "nach Hause nehmen" und sich auch dort, inspiriert von Potsdam hoffentlich noch mehr für das Klima stark machen. Dachbegrünung wird bereits gefördert, warum nicht mehr Geld in sinnvolle Projekte investieren damit zukünftige Generationen endlich merken, dass wir im hier und jetzt mehr können als freitägliche Demonstrationen zu kritisieren. Ganz klar wäre das ein Zeichen der Politik, es nicht der Freiwilligkeit von Unternehmen zu überlassen, dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Kommentare
Ines Löwe antwortete am Permalink
Freiwillig passiert nichts was Geld kostet. In der heutigen Zeit steht der Gewinn an erster Stelle nicht der Mensch. Traurig aber wahr. Zusätzlich zur Dachbegrünung-welche verpflichtend eingeführt werden kann und subventioniert werden sollte wäre eine weitere sehr einfache Maßnahme: ein Verbot den Rasen und die grünen Randstreifen zu mähen und so das Mikroklima zu zerstören ( spart außerdem Geld). Jeder lange Grashalm zählt-auch wenn sich das albern anhört. Alle Grünflächen und Grünstreifen sollten wachsen dürfen und nicht unter falsch verstandenem Ordnungssinn "totgepfleg" werden.
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