Verbesserung Verkehrsanbindung öffentlicher Nahverkehr nach Spandau (Busspur)

Laufende Nummer: 
547
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Die Bevölkerung in Potsdam wächst rapide und die Zufahrtsstraße B2 nach Berlin ist morgens hoffnungslos verstopft und es kommt zu erheblichen Verzögerungen.
Um die Umwelt zu entlasten sollte zusammen mit Berlin eine Verkehskonzept für den öffentlichen Nahverkehr entwickelt werden, wie die Situation signifikant verbessert werden kann.
Durch die Planungen für Krampnitz bekommt das Thema eine noch wichtigere Bedeutung.
In dieses Verkehrskonzept könnte die Möglichkeit der Bahnanbindung von Berlin Spandau bis nach Krampnitz oder bevorzugt und deutlich kostengünstiger die Einrichtung einer Busspur an den kritischen Stellen auf der B2 bis zur Heerstraße berücksichtigt werden. Es könnte auch eine kombinierte Fahrrad und Busspur geprüft werden.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter dem Titel "Infrastruktur im Potsdamer Norden verbessern und Busspuren an der B2 bauen" zusammengefasst.

Kommentare

Das sehe ich auch so.
Vielleicht im Sinne eines zweistufigen Verfahrens:
Möglichst rascher Bau der Straßenbahn bis nach Krampnitz, in Vorgriff auf die dortige Bebauung, nicht aber im Nachlauf dazu, dann Einschätzung, welche Auswirkungen das hat auf die Zubringerverkehre zur Tram.

Ein Bahnverbindung auch zwischen Krampnitz und (Berlin-)Spandau ist ja mal irgendwann nach der Wende als Möglichkeit kurz andiskutiert worden. Seinerzeit allerdings recht bald im Sande verlaufen, weil das die Fantasie der Beteiligten damals überfordert hat.

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