Solarpanel auf Dächern von Privathäusern

Laufende Nummer: 
49
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Wenn ich für die Installierung von Solarpaneln auf dem Dach meines Hauses keine fünfstellige Summe zahlen müsste, täte ich es sofort. Bislang ist der Förderwirrwarr eher abschreckend und nicht ausreichend (ich hoffe auf Herrn Habeck). Es ließe sich eine Win-Win-Situation schaffen, wenn die Stadt die zur Verfügung stehenden Flächen zusammen mit den Eigentümer*innen nutzbar machte: Die Hausbesitzer*innen zahlen wenig, und die Stadt profitiert von der erzeugten Energie -- es müsste ein Modell sein, das es erlaubt, dass die Menschen ihre Stromkosten drastisch senken, aber so viel Energie per Solarpanel produzieren, dass sie den Überschuss in das Stadtnetz einspeisen können. Die Bürokratie muss hierfür drastisch verschlankt werden, wie übrigens überall. Gesunder Menschenverstand ist gefragt.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

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