Sicherung des Fußweges im Bereich Landtag/Haltestelle

Laufende Nummer: 
269
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Für Fußgänger ist die Benutzung des Weges zwischen dem Landtag und der Haltestelle wegen der gleichzeitigen und ungeordneten Nutzung durch Radfahrer (lebens-)gefährlich.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter der Nummer 39 zusammengefasst.

Kommentare

Gleich so, wie auf der Südostseite sollte auch auf der Nordwestseite des Landtages verfahren werden. Beides steht aus und so richtig hat sich noch niemand dahintergeklemmt. Vielleicht hat Bernd Rubelt, der anders als Matthias Klipp nicht nur Radfahrende im Auge hat, sondern auch Fußgänger, dafür ein offenes Ohr?

Für mich müssen die beiden genannten Bereiche klar gechwindigkeitsreduziert werden. Und das muss auch durchgesetzt werden. "'Freie Bürger für freie Bürger" war einmal und das hat Hunderte von Städten demoliert und Hunderten Kilometern Alleen das Leben geraubt. Es wäre schade, wenn diese unselige Parole jetzt nur in Grün neu aufleben würde.

Traue keinem Rad oberhalb von 10 km/h. Dann ist das gegenseitige Gesehen-Werden gegeben. Dies schreibe ich übrigens als überwiegender Radfahrer, der genau dort unterwegs ist.

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