Schluss mit der Lichtverschmutzung

Laufende Nummer: 
278
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Potsdam sollte Vorreiter und Vorbild für andere Städte sein - Schluss mit der nächtlichen Lichtverschmutzung! Die Stadtverwaltung könnte nachts die Ausleuchtung öffentlicher Gebäude und die Beleuchtung durch Strassenlaternen einschränken. So kann man mit geringem Aufwand sehr viel gegen das Insektensterben machen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter der Nummer 1 zusammengefasst.

Kommentare

Das käme sehr auf die Art und auf das Gebäude an. Das Brandenburger Tor ist zum Beispiel zu wenig beleuchtet und angesichts seiner kulturellen Bedeutung ist das ein regelrechtes Armutszeugnis. Beim Landtag ist die Beleuchtung jetzt ein klein wenig besser geworden, aber bei weitem noch nicht optimal.

Bei vielem anderen gebe ich Ihnen wiederum recht. Besonders bei der Beleuchtung der Autofahrbahn auf der Langen Brücke und der Kreuzung Nuthestraße / Berliner Straße. Die Breite Straße ist in ihrem östlichen Abschnitt besser geworden, in ihrem westlichen Abschnitt stehen immer noch die stadtautobahnähnlichen Beleuchtungsmasten.

Wer schaut sich Nachts das Brandenburger Tor an-welche Touristen und Einwohner und Wieviele? Außerdem kann auch ein unbeleuchtetes Gebäude faszinierend sein weil es eben nicht wie ein Reklameschild daherkommt. Aber das ist Ansichtsache.
Das Thema Lichtverschmutzung ist mit Insektensterben nicht abgetan. Hier passiert leider viel zu wenig Aufklärung und wird weder in der Politik noch in der Bevölkerung als Problem ernstgenommen

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