Rechenzentrum zum Zentrum der Kreativität entwickeln
Eine gute Möglichkeit die touristische und damit zusammenhängende finanzielle Grundsicherung der Stadt Potsdam zu sichern, ist das vielschichtige Kulturangebot. Hier würde ich eine Lücke sehen, die ausgefüllt werden könnte. Ein anderes Publikum würde aus Berlin und weiteren Kulturregionen angezogen werden, womöglich auch über deutsche Grenzen hinweg. Konkret bezieht sich mein Vorschlag auf eine dauerhafte Installierung eines Kunst-, Musik-, Theater-, Tanz- und Handwerkerhauses, welches sich dahingehend von der Schiffbauergasse abgrenzt, dass es selbstorganisiert ist. Lediglich müssen die rechtlichen Bestimmungen zwischen der Stadt und dem Rechenzentrum geklärt werden. Ein interessanter Umbau des bestehenden Hauses oder ein Neubau an gleicher Stelle wäre denkbar, selbstorganisiert von den Künstler/innen des Hauses, Potsdams Zentrum der Kreativität.
Kommentare
Helmut Krüger antwortete am Permalink
Ich denke, durch den Beschluss, binnen von fünf Jahren im Umfeld des heutigen Rechenzentrums ein für Kunst und Kreativität geeigneteres Gebäude zu schaffen, ist schon mal der erste Schritt getan.
Jetzt käme es darauf an, dass alle Beteiligten wohlwollend zusammenarbeiten, anstatt aus ggf. anderweitigen Motiven heraus, blockierend gegeneinander arbeiten.
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