Planung, Vorbereitung und Bau von Busspuren an der B2 in staugefährdeten Bereichen, insbesondere vor Krampnitz und Fahrland
Mit dem Ausbau der Kaserne Krampnitz zum Wohnviertel von bis zu 6.500 Menschen steigt die Verkehrsbelastung der B 2 stark an. Ein wirksames Mittel, um diesen Anstieg einzudämmen, ist die Verbesserung des ÖPNV. Wenn Busse im Stau stehen, ist der Vorteil des ÖPNV nicht spürbar. Daher ist es entscheidend, dass Busse in staugefährdeten Bereichen auf Busspuren durchfahren können. Dazu muss die Planung rechtzeitig vor der Besiedlung von Krampnitz begonnen werden.
>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter dem Titel "Infrastruktur im Potsdamer Norden verbessern und Busspuren an der B2 bauen" zusammengefasst.
Kommentare
Gast 1727 antwortete am Permalink
Eine Busspur wäre gut, eine Straßenbahnanbindung noch besser.
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