Mehr Sicherheit für Kinder in der Charlottenstraße (Querungshilfe)

Laufende Nummer: 
648
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

Es gibt weder einen Zebrastreifen noch eine Ampel, so dass die Charlottenstraße nicht sicher überquert werden kann. Zwar dürfen eigentlich keine Autos nur Busse auf der benannten Strecke (über Friedrich-Ebert-Str. Richtung Krankenhaus) fahren, aber daran halten sich die wenigsten Autofahrer und kontrolliert wird das selten von der Polizei. Dementsprechend fahren die Autos sehr schnell nach dem Motto, wenn schneller gefahren wird, sieht es niemand. Auch Busse halten sich nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben! Deshalb haben Eltern mit Kindern schon Schwierigkeiten, die Straße sicher zu überqueren. Und Kinder auf Ihrem Schulweg??? Weder Autofahrer noch Busfahrer nehmen Rücksicht auf Fußgänger, die die Straße überqueren müssen. Direkt an der Straße befindet sich ein größeres Wohngebiet mit vielen Rentnern und auch Familien mit Kindern. Außerdem gibt es einen sehr beliebten Spielplatz im Viertel. Bitte sichern Sie den Straßenübergang mit einer Ampel oder zumindest mit einem Zebrastreifen!

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 
Dieser Vorschlag wurde im Rahmen des Bürgerhaushalts der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Er erhielt während der Vorauswahl keine ausreichende Punktzahl von den Bürgerinnen und Bürgern und konnte aus diesem Grund nicht im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. Eine solche Zurückweisung bedeutet jedoch nicht, dass der Vorschlag keine weitere Beachtung findet. Zur Kenntnisnahme und möglichen Berücksichtigung wurde die Anregung dem zuständigen Fachbereich der Landeshauptstadt Potsdam zur Verfügung gestellt.

Kommentare

Da Sie für Ihren Vorschlag noch keine Punkte vergeben haben, darf ich Sie vielleicht auf meinen Vorschlag "Erste Tempo-30-Stadt" (https://buergerbeteiligung.potsdam.de/node/9218) hinweisen?
Ein allgemeines Tempolimit auf 30km/h innerhalb der Stadt betrifft dann zwar auch den von Ihnen benannten Abschnitt der Charlottenstraße, allerdings nicht die aktuell rücksichtslose Nutzung in falscher Richtung durch den MIV.

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