Lebendiges Grün in Potsdam - gegen Kahlschur
Aus gegebenem Anlass hatte ich schon angeregt, Grünflächen das Nachwachsen der Gräser und Wildkräter zu ermöglichen. An vielen Stellen und Bereichen wird viel zu stark gemäht. Hierdurch wird 1.die Gefahr der Austrocknung verstärkt (Klimawandel, Trockenheit) 2. die Nahrungskette für Insekten, Vögel oder auch Kleinsäuger u.a. schon am Beginn abgebrochen (Artensterben) 3.durch die eingesetzten Maschinen die Luft belastet, Krach verursacht, der Boden z.T. stark verdichtet 4. das Auge durch die Kahlflächen beleidigt - außer den absoluten, pedantischen Ordnungsfanatikern (nicht die nachhaltige Ordnung der Naturkreisläufe).
Organisation: 1. Aufruf zur Erarbeitung eines Stadtkatasters, Aufnahme der grünen Stadtbereiche, die derart aus der Intensiv-'Pflege' herausfallen sollten. 2. Bildung einer Kommission zur Erarbeitung eines Alternativkonzeptes 3. Vergabe von Patenschaften für Teilbereiche. 4. Kosten: Alles auf freiwilliger Basis interessierter Potsdamer Bürger - im Gegenteil: Ersparnis durch entfallende Gehälter und Maschinennutzung
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