Gefahrenstelle für Radfahrer und Fußgänger am Landtag entschärfen

Laufende Nummer: 
1097
Art der Übermittlung: 
Internet
Betrifft: 

An der Vorderseite des Landtagsschlosses kommt es nach wie vor zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern, Fußgängern und Straßenbahnen sowie Bussen. Wobei Radfahrer aus Richtung Lange Brücke meist noch mit hohem Tempo "angeschossen" kommen. Dort könnte eine Markierung (Sperrlinie) oder Ampel die Gefahrenstelle entschärfen.

Verlauf der Vorschlagseinbringung / Rechenschaft: 

>> Der Vorschlag wurde nach der Priorisierung vom Redaktionsteam, in dem Vertreter der Bürgerschaft und Verwaltung tätig waren, aus mehreren Vorschlägen unter der Nummer 39 zusammengefasst.

Kommentare

Ich denke in gleicher Richtung wie Sie. Meinen Vorschlag dazu habe ich unter Nr. 199 eingestellt. Mir sind die gefahrenen Geschwindigkeiten (der Radfahrenden) zu hoch, mehr Besinnung wäre gut. Und eben Sensibilisierung und Ahndung.

Mit der Geschwindigkeit herunterzugehen, ist keine persönliche Niederlage, es ist einfach Umsicht und es ist das Hineinversetzen in andere, die schwächer sind. Aus Sicht der Radfahrenden die Fußgänger.

Nicht alle sehen das so. Im Grunde genommen sogar nur eine Minderheit. Die Meisten "schießen" runter. Weil jeder Meter und jede Sekunde zählt. Eine Stadt, die die Humanität hochhält, darf so etwas nicht zulassen.

Sollten Sie noch Punkte zu vergeben haben, unterstützen Sie einfach den Vorschlag Nr. 199, meine Punkte sind (leider) erschöpft. Danke!

Vielleicht noch ein Zusatz:
Es ist im Prinzip sogar vollkommen zweitrangig, welche der Vorschläge, die in die gleiche Richtung gehen, mit Voten bedacht wird. Das Projektteam hat deutlich gemacht, dass verwandte Vorschläge zusammengefasst werden. Somit wäre ein gegenseitiger Hinweis natürlich sinnvoll.

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