Fuß- und Radwege verbessern
Bevor über Erweiterung und Ausbau von Fuß- und Radwegen diskutiert wird, sollen endlich die vorhandenen Fuß- und Radwege in Ordnung gebracht werden. Dieser Wunsch bezieht sich auf das gesamte Stadtgebiet. Immer mehr Rollstuhl FahrerInnen, Kinderwagen, Rentnerporsche, KinderfahrradfahrerInnen, Gehbehinderte, sind unterwegs und stecken streckenweise in Gefahr zu verunfallen, weil die Wegesituation derart desolat ist. Manchmal gibt es nicht mal einen Weg. Je mehr Doppelungen es für dieses notwendige Thema gibt, um so mehr wird es ernst genommen, um das notwendige Geld dafür endlich bereit zu stellen. Schalten Sie die Ampeln ab 22 Uhr ab, verwenden Sie qualitativ hochwertige Baumaterialien mit einer Nachhaltigkeit und reduzieren Sie den Einfluss der Denkmalpflege (siehe Brandenburger Straße).
Beamte und Angestellte, die kostenlose Parkmöglichkeiten von den Ministerien gewährleitet bekommen, sollten ebenfalls eine Parkgebühr verrichten.
Kommentare
Segelmacher antwortete am Permalink
Dem kann ich nur zustimmen. Die Geh- und Radwege sind fast im gesamten Stadtgebiet sehr desolat und bedürfen dringend eine Erneuerung bzw. Instandsetzung. Striche auf die Fahrbahn zu malen für Schutzstreifen ist keine Lösung, im Gegenteil die Gefährdung und Behinderung der Verkehrsteilnehmer erhöht sich immens und ist für Radfahrer tw. lebensgefährlich. Sobald man das Stadtgebiet verlässt, stößt man seltsamerweise zum Teil auf sehr gut ausgebaute Radwege.
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